Multi-Item Scale:
Item Text:
b) Kinderreiche gelten als asozial.
Different Answer Format Tested:
Nein
Findings:
Die Aussage erfährt in etwa ähnlich häufig Zustimmung und Ablehnung.
Die meisten Befragten (n=16) argumentieren so, dass es sich beim Kinderreichtum um ein Unter-schichtsphänomen handelt. Den Personen steht einfach weniger Bildung und Geld zur Verfügung, dadurch fallen sie (durch Kleidung, Verhalten, etc.) eher negativ auf. Sie sind also eher asozial im passiven Sinne. Nur wenige Befragte (n=4) interpretieren das Item so, dass diese Personen auf mehr Kindergeld aus sind, also ein aktives asoziales Verhalten zeigen.
Die meisten Befragten (n=16) argumentieren so, dass es sich beim Kinderreichtum um ein Unter-schichtsphänomen handelt. Den Personen steht einfach weniger Bildung und Geld zur Verfügung, dadurch fallen sie (durch Kleidung, Verhalten, etc.) eher negativ auf. Sie sind also eher asozial im passiven Sinne. Nur wenige Befragte (n=4) interpretieren das Item so, dass diese Personen auf mehr Kindergeld aus sind, also ein aktives asoziales Verhalten zeigen.
Recommendations:
Umformulierung der Aussage zu: "Familien mit vielen Kindern gelten als asozial."
Implementation of Recommendations:
Nein
Question tested:
true