Multi-Item Scale:
Item Text:
d)…dem Kind gutes Benehmen beibringen?
Different Answer Format Tested:
Nein
Findings:
Bei den untersuchten Items d) und f), sowie bei c) und e), gaben die meisten Testpersonen an, dass beide Elternteile die Aufgaben gleichermaßen übernehmen sollten.
Was verstehen die Befragten unter „gutes Benehmen“?
Alle Testpersonen beschrieben „gutes Benehmen“ als die Art und Weise, „wie man sich zu verhalten hat“ (TP09). Es wurde deutlich, dass es für die Testpersonen gesellschaftliche Erwartungen an das Verhalten gibt und es dabei richtig oder falsch sein kann: „[…], dass man sich gesellschaftlich in angemessener Art und Weise verhalten kann.“ (TP02). Manche Testpersonen nannten darüber hinaus Beispiele, die für sie verdeutlichen, was unter „gutes Benehmen“ fällt und was nicht:
Was verstehen die Befragten unter „gutes Benehmen“?
Alle Testpersonen beschrieben „gutes Benehmen“ als die Art und Weise, „wie man sich zu verhalten hat“ (TP09). Es wurde deutlich, dass es für die Testpersonen gesellschaftliche Erwartungen an das Verhalten gibt und es dabei richtig oder falsch sein kann: „[…], dass man sich gesellschaftlich in angemessener Art und Weise verhalten kann.“ (TP02). Manche Testpersonen nannten darüber hinaus Beispiele, die für sie verdeutlichen, was unter „gutes Benehmen“ fällt und was nicht:
- „Gutes Benehmen sind für mich unter anderem Tischmanieren, wie man sich verhält, wenn man mit Leuten redet. Höflichkeit. Zu gutem Benehmen zählt für mich der Umgangston, wie man mit jemandem redet.“ (TP01)
- „Immer ‚Danke‘ sagen, wenn jemand etwas für einen tut. Respektvoll sein. Zuhören zu können. Geduld zu haben und Fragen zu beantworten, wenn man gefragt wird. Mit anderen umgehen zu können. Im Kindergarten zusammen zu spielen.“ (TP05)
- „Zum Beispiel am Esstisch, dass man ruhig dasitzt, nicht mit dem Essen rumspielt oder so. Oder nicht einfach aufsteht, sondern fragt, darf ich aufstehen? Mit Gabel und Messer richtig umgeht oder generell, dass man freundlich zu anderen Leuten ist.“ (TP10)
- „Wenn man das Kind zu anderen Leuten lässt, Geburtstag, dass es sich ordentlich benimmt. Nicht mit den Füßen auf den Möbeln herumhoppst, Bitte und Danke sagt, beim Essen sich benimmt, nicht alles vollschmiert und herunterschmeißt. Sich auch versucht altersgemäß zu artikulieren.“ (TP11)
Recommendations:
Die Ergebnisse des Pretests deuten auf keine Probleme der Frage hin, weshalb sie in ihrer jetzigen Form belassen werden kann.
Question tested:
true