Itemtext | Aktiv getestet |
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Englische Version: a) The time spent on repetitive and routine tasks a) Die Zeit, die mit Wiederholungs- und Routineaufgaben verbracht wird |
Nein |
Englische Version: b) My work productivity b) Meine Arbeitsproduktivität |
Nein |
Englische Version: c) The opportunities to be creative c) Meine Möglichkeit, kreativ zu sein |
Nein |
Englische Version: d) The freedom and independence in organising my tasks d) Die Freiheit und Selbstständigkeit bei der Organisation meiner Aufgaben |
Nein |
Englische Version: f) The monitoring of my performance at work f) Die Überwachung meiner Arbeitsleistung |
Nein |
Englische Version: g) The need to learn new things g) Die Notwendigkeit, neue Dinge zu lernen |
Nein |
Englische Version: h) The collaboration and cooperation with colleagues or business partners h) Zusammenarbeit mit Kollegen oder Geschäftspartnern |
Nein |
i) Die Höhe der unregelmäßigen Arbeitszeiten (Nacht-/ Wochenend-/ Schichtarbeit)Itemtext:
Englische Version:
i) The amount of irregular working hours (night, weekend, shift work) i) Die Höhe der unregelmäßigen Arbeitszeiten (Nacht-/ Wochenend-/ Schichtarbeit) Empfehlungen:
Keine Änderungen empfohlen.
Befund zum Item:In der Pretest-Studie wurde das letzte Item dieser Itembatterie detaillierter bewertet ("Die Höhe der unregelmäßigen Arbeitszeiten (Nacht-, Wochenend-, Schichtarbeit)"). Für dieses Item gaben die meisten Befragten an, dass die Nutzung von Computern, Laptops, Smartphones oder anderen computergestützten Geräten bei der Arbeit keine relevante Veränderung in Bezug auf die Unregelmäßigkeit der Arbeitszeiten mit sich bringt (britische Befragte: 72,22 Prozent, deutsche Befragte: 81,63 Prozent). Nur 11,11 Prozent der britischen und 12,24 Prozent der deutschen Befragten antworteten, dass die Zahl der unregelmäßigen Arbeitszeiten zunahm, und 16,67 der britischen und 6,12 der deutschen Befragten berichteten, dass die Zahl der unregelmäßigen Arbeitszeiten abnahm.
Zwei britische Befragte merkten auch an, dass der Einsatz von Computern zu einer erhöhten Produktivität führte. Die Befragte 368 erklärte zum Beispiel, dass sie "produktiver war, so dass [ich] nicht länger als nötig mit Arbeit verbringen musste.“ Weitere Gründe, die (von je einem Befragten) genannt wurden, waren der Wechsel zu Aufgaben, die nicht mit dem Computer zusammenhängen, und eine abnehmende Arbeitsbelastung. Eine Antwort war unbrauchbar, und ein britischer Befragter antwortete mit "Weiß nicht". Thema der Frage:
Digitalisierung/ Nutzung digitaler Systeme
Konstrukt:Auswirkungen der IKT auf Arbeitsplatzmerkmale
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Ja |