ILLICID – Illegaler Handel mit Kulturgut in Deutschland 2016 - Kognitiver Pretest

Zusammenfassung:

Das Projekt ILLICID beschäftigt sich mit der Erhellung des Dunkelfeldes als Grundlage für Kriminalitätsbekämpfung und -prävention am Beispiel antiker Kulturgüter und wird gemeinsam von der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK), GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften und dem Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT) durchgeführt. Die Aufgaben der GESIS bestehen in der systematischen Befragung von verschiedenen Akteursgruppen, die mit dem Handel mit Kulturgut in Verbindung gebracht werden können.
Gegenstand dieses Pretests sind Fragen, die in Online-Befragungen von (Einzel-)Händlern von Antiken und Auktionshäusern/Versteigerern beantwortet werden sollen.
Getestet wurden die Fragen mittels telefonischer kognitiver Interviews.

Zitation:

Lenzner, T., Neuert, C., Beitz, C., Gebhardt, S., & Menold, N. (2016): ILLICID – Illegaler Handel mit Kulturgut in Deutschland 2016. Kognitiver Pretest. GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften

DOI:

10.17173/pretest57