Ärzte-Survey zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen (ÄSP-kardio) - Kognitiver Pretest
Zusammenfassung:
Das Projekt „ÄSP-kardio. Ärzte-Survey zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen“ beschäftigt sich mit der Umsetzung von Präventionsstrategien bei kardiovaskulären Erkrankungen in der primärärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg. Untersucht werden soll, welche Präventionsmaßnahmen aus Sicht der Ärzte am erfolgversprechendsten sind, welche Barrieren eine Ausweitung des Präventionsangebotes behindern und wie Hausärzte die aktuellen Präventionsleitlinien einschätzen.
Gegenstand dieses Pretests sind u.a. das Anschreiben, die Erklärung zum Datenschutz sowie einzelne Fragen des Fragenbogens.
Getestet wurden die Fragen mittels persönlich-mündlicher kognitiver Interviews.
Die Pretestergebnisse zu diesem Projekt finden Sie im PDF des Pretestberichts (s. Downloads). Da im Pretest vor allem auch das Layout des Fragebogens, das Anschreiben sowie die Datenschutzerklärung getestet wurden, ist es nicht möglich (wie ansonsten üblich), die Ergebnisse auf Fragen- bzw. Itemebene in der Datenbank zu dokumentieren.
Zitation:
Porst, R., & Rauh, S. (2011): Ärzte-Survey zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen (ÄSP-kardio). Kognitiver Pretest. GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften
DOI:
Anzahl Testpersonen:
10
Auswahl und Merkmale der Testpersonen:
Testpersonen waren zehn in Mannheim und Umgebung praktizierende Ärztinnen und Ärzte – Allgemeinmediziner und Internisten - die vom Auftraggeber rekrutiert und zur Teilnahme an der Befragung gewonnen werden konnten.
Feldzeit des Pretests:
05/2011 - 06/2011
Anzahl der Testleiter:
3
Im GESIS-Pretestlabor durchgeführte Tests (Videoaufnahme):
7
Telefonisch (bzw. extern) durchgeführte Tests (Audioaufnahme):
3
Befragungsmodus:
PAPI
Pretestmodus:
CAPI
Vorgehensweise:
Einsatz eines Evaluationsfragebogens
Testpersonenhonorar:
100 Euro
Projektbeschreibung:
Das Projekt „ÄSP-kardio. Ärzte-Survey zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen“ wird am Mannheimer Institut für Public Health, Sozial- und Präventivmedizin“ der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg unter Federführung von Prof. Dr. Sven Schneider durchgeführt.
Das Projekt beschäftigt sich mit der Umsetzung von Präventionsstrategien bei kardiovaskulären Erkrankungen in der primärärztlichen Versorgung in Baden-Württemberg. Untersucht werden soll, welche Präventionsmaßnahmen aus Sicht der Ärzte am erfolgversprechendsten sind, welche Barrieren eine Ausweitung des Präventionsangebotes behindern und wie Hausärzte die aktuellen Präventionsleitlinien einschätzen. Die Befragung wird postalisch durchgeführt werden.
Auftraggeber:
Mannheimer Institut für Public Health, Sozial- und Präventivmedizin
Prof. Dr. Sven Schneider