German Internet Panel (GIP) – Modul “Inflation” der November 2014 Welle - Kognitiver Online-Pretest
Zusammenfassung:
Das German Internet Panel (GIP) ist Teil des Sonderforschungsbereichs 884 „The Political Economy of Reforms“ (SFB 884) der Universität Mannheim.
Zur Vorbereitung eines Teilmoduls zum Thema „Inflation“ der Panelwelle im November 2014 sollten einige Fragen des Moduls unter methodischen und fragebogentechnischen Aspekten einem kognitiven Online-Pretest unterzogen und aufgrund der Testergebnisse überarbeitet werden.
Getestet wurden die Fragen im Rahmen eines kognitiven Online-Pretests mittels der Web Probing Methode.
Zitation:
Lenzner, T., & Soiné, H. (2014): German Internet Panel (GIP) – Modul “Inflation” der November 2014 Welle. Kognitiver Online-Pretest. GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften
DOI:
Anzahl Testpersonen:
108
Auswahl und Merkmale der Testpersonen:
Quotenauswahl. Die Auswahl der Testpersonen erfolgte nach den Quoten Alter (18 - 40 Jahre; 41 Jahre und älter), Schulbildung (Fachhochschulreife/Abitur; kein Abitur) und Geschlecht:
- 18-40 Jahre, Weniger als Abitur, 11 Frauen und 7 Männer
- 18-40 Jahre, Fachhochschulreife/Abitur, 12 Frauen und 15 Männer
- 41 Jahre und älter, weniger als Abitur, 19 Frauen und 18 Männer
- 41 Jahre und älter, Fachhochschulreife/Abitur, 10 Frauen und 16 Männer
Feldzeit des Pretests:
07/2014 - 08/2014
Befragungsmodus:
CAWI
Pretestmodus:
Web Probing
Vorgehensweise:
Einsatz eines Online-Fragebogens mit zusätzlichen offenen und geschlossenen Probing-Fragen.
Testpersonenhonorar:
5 Euro
Projektbeschreibung:
Das German Internet Panel (GIP) ist Teil des Sonderforschungsbereichs 884 „The Political Economy of Reforms“ (SFB 884) der Universität Mannheim. Das GIP ist die zentrale Datenerhebung im SFB und liefert Informationen über individuelle Reformpräferenzen und deren Wandel an mehrere Forschergruppen. Zugleich ist das GIP die erste in Deutschland durchgeführte online Längsschnittstudie, die auf einer Zufallsstichprobe der Bevölkerung basiert und auch Personen, die zuvor keinen Zugang zu Computern und/oder Internet hatten, die Teilnahme durch entsprechende Ausstattung ermöglicht.
Auftraggeber:
Uni Mannheim
Frau Prof. Dr. Nicole Baerg