German Internet Panel (GIP) Reforms Monitor 2014 - Kognitiver Pretest
Zusammenfassung:
Das „German Internet Panel“ (GIP) ist das zentrale Datenerhebungsprojekt des Sonderforschungsbereichs 884 „Political Economy of Reforms“ der Universität Mannheim und liefert Informationen über individuelle Reformpräferenzen und deren Wandel an mehrere Forschergruppen.
Gegenstand dieses Pretests sind Fragen zur Reformbereitschaft und Reformpräferenzen hinsichtlich zentraler Politikbereiche wie Arbeitsmarkt, Bildung, Europa, Gesundheit, Renten und Steuern,die ab März 2015 jährlich im so genannten „Reforms Monitor“ erhoben werden sollen.
Getestet wurden die Fragen mittels persönlich-mündlicher kognitiver Interviews.
Zitation:
Lenzner, T., Neuert, C., & Otto, W. (2014): German Internet Panel (GIP) Reforms Monitor 2014. Kognitiver Pretest. GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften
DOI:
Anzahl Testpersonen:
20
Auswahl und Merkmale der Testpersonen:
Quotenauswahl. Die Auswahl der Testpersonen erfolgte nach den Quoten Alter (18-40 Jahre; 41 Jahre und älter), Schulbildung (Fachhochschulreife/ Abitur; kein Abitur) und Geschlecht:
- 2 Frauen und 3 Männer, 18-40 Jahre, weniger als Abitur
- 3 Frauen und 2 Männer, 18-40 Jahre, Fachhochschulreife/ Abitur
- 3 Frauen und 2 Männer, 41+ Jahre, weniger als Abitur
- 2 Frauen und 3 Männer, 41+ Jahre, Fachhochschulreife/ Abitur
Feldzeit des Pretests:
10/2014 - 11/2014
Anzahl der Testleiter:
5
Im GESIS-Pretestlabor durchgeführte Tests (Videoaufnahme):
20
Telefonisch (bzw. extern) durchgeführte Tests (Audioaufnahme):
-
Befragungsmodus:
CAWI
Pretestmodus:
CAPI
Vorgehensweise:
Einsatz eines Evaluationsfragebogens
Testpersonenhonorar:
30 Euro
Projektbeschreibung:
Das „German Internet Panel“ (GIP) ist das zentrale Datenerhebungsprojekt des Sonderforschungsbereichs 884 „Political Economy of Reforms“ der Universität Mannheim und liefert Informationen über individuelle Reformpräferenzen und deren Wandel an mehrere Forschergruppen. Zugleich ist das GIP die erste online durchgeführte Längsschnittstudie in Deutschland, die auf einer Zufallsstichprobe der Bevölkerung basiert und auch Personen, die zuvor keinen Zugang zu Computern und/oder Internet hatten, die Teilnahme durch entsprechende Ausstattung ermöglicht.
Auftraggeber:
German Internet Panel (GIP)
Franziska Gebhard