Multi-Item-Skala:
Itemtext:
mit dem Fahrrad in der näheren Wohnumgebung (Stadtteil/Stadtviertel) unterwegs?
Verschiedene Antwortformate getestet:
Ja
Befund zum Item:
Auch mit dem Fahrrad in ihrer näheren Wohnumgebung unterwegs fühlte sich der Großteil der Befragten
(61 %) in den letzten 12 Monaten „sehr sicher“ oder „eher sicher“. 17 % der Testpersonen
antworten mit „teils, teils“, 7 % fühlten sich „eher unsicher“ oder „sehr unsicher“ und 14 % geben an,
kein Fahrrad zu benutzen.
Befragte, die sich „sehr sicher“ oder „eher sicher“ fühlen, begründen ihre Einschätzung in 48 % der Fälle mit ihrer ruhigen und friedlichen Wohnumgebung, in der keine oder kaum Gefahr durch Autos oder ein zu hohes Verkehrsaufkommen besteht (z.B. „Hier ist kaum Verkehr.“, TP 56). In 32 % der Fälle begründen die Testpersonen ihre Antworten damit, dass es in ihrer Wohnumgebung ausreichend viele und gut markierte und ausgebaute Fahrradwege gebe (z.B. „Gut ausgebautes Radwegenetz.“, TP 85; „Weil unsere Gemeinde sehr viele Fahrradwege hat!“, TP 187) und in 20 % der Fälle damit, dass es bisher noch keinen Anlass zur Sorge gab (z.B. „Keine negativen Erfahrungen bisher.“, TP 127).
Testpersonen, die mit „teils, teils“ geantwortet haben, begründen ihre Antworten wie bereits bei Item a) damit, dass sich ihr Gefühl nicht pauschal einschätzen lasse, sondern dies abhängig von der jeweiligen Situation oder dem konkreten Ort sei (z.B. „Manchmal ist die Verkehrsführung unsicher, Vorfahrten von Fahrradfahrern werden ignoriert.“, TP 175; „Gute Radwege, aber teilweise Raser, die Radfahrer gefährden.“, TP 343).
Befragte, die sich „eher“ oder „sehr unsicher“ fühlen, begründen ihre Antworten entweder damit, dass sie bereits selbst in Fahrradunfälle verwickelt waren oder damit, dass es in ihrer Wohnumgebung zu viel Verkehr gebe (z.B. „Weil ich schon öfters angefahren wurde, obwohl ich Vorfahrt hatte“, TP 100; „Zu viel Verkehr.“, TP 101).
Befragte, die sich „sehr sicher“ oder „eher sicher“ fühlen, begründen ihre Einschätzung in 48 % der Fälle mit ihrer ruhigen und friedlichen Wohnumgebung, in der keine oder kaum Gefahr durch Autos oder ein zu hohes Verkehrsaufkommen besteht (z.B. „Hier ist kaum Verkehr.“, TP 56). In 32 % der Fälle begründen die Testpersonen ihre Antworten damit, dass es in ihrer Wohnumgebung ausreichend viele und gut markierte und ausgebaute Fahrradwege gebe (z.B. „Gut ausgebautes Radwegenetz.“, TP 85; „Weil unsere Gemeinde sehr viele Fahrradwege hat!“, TP 187) und in 20 % der Fälle damit, dass es bisher noch keinen Anlass zur Sorge gab (z.B. „Keine negativen Erfahrungen bisher.“, TP 127).
Testpersonen, die mit „teils, teils“ geantwortet haben, begründen ihre Antworten wie bereits bei Item a) damit, dass sich ihr Gefühl nicht pauschal einschätzen lasse, sondern dies abhängig von der jeweiligen Situation oder dem konkreten Ort sei (z.B. „Manchmal ist die Verkehrsführung unsicher, Vorfahrten von Fahrradfahrern werden ignoriert.“, TP 175; „Gute Radwege, aber teilweise Raser, die Radfahrer gefährden.“, TP 343).
Befragte, die sich „eher“ oder „sehr unsicher“ fühlen, begründen ihre Antworten entweder damit, dass sie bereits selbst in Fahrradunfälle verwickelt waren oder damit, dass es in ihrer Wohnumgebung zu viel Verkehr gebe (z.B. „Weil ich schon öfters angefahren wurde, obwohl ich Vorfahrt hatte“, TP 100; „Zu viel Verkehr.“, TP 101).
Empfehlungen:
Item belassen.