Multi-Item-Skala:
Itemtext:
c. Bücher
Verschiedene Antwortformate getestet:
Nein
Befund zum Item:
Besonders viele Bücherleser finden wir unter unseren TP nicht, da unterscheiden sich die Erwerbstätigen kaum von den 12ern, die aber schon ein wenig mehr lesen, allerdings – wie gleich gezeigt wird – im Privatbereich.
Drei Personen fragen spontan zurück, ob bei der Beantwortung der Frage an das berufliche oder das private Lesen von Büchern gedacht werden soll. Nachdem der Interviewer keine über die Eingangsfrage hinausgehende Hilfestellung leistet (leisten darf), entscheiden zwei Personen, privat Gelesenes mit einzubeziehen.
Jene TP, die angaben, Bücher zu lesen, wurden nach der Art der gelesenen Bücher gefragt. Dabei nannten sechs von acht TP Romane, Bastel-, Kunst- und Schulbücher sowie Reisführer und Geschichtsnovellen. Auch dies werten wir als Hinweis darauf, dass die Grenze zwischen privat und beruflich möglicherweise nicht immer gezogen wurde. Aber dies ist ja ein genereller Befund dieser Frage.
Drei Personen fragen spontan zurück, ob bei der Beantwortung der Frage an das berufliche oder das private Lesen von Büchern gedacht werden soll. Nachdem der Interviewer keine über die Eingangsfrage hinausgehende Hilfestellung leistet (leisten darf), entscheiden zwei Personen, privat Gelesenes mit einzubeziehen.
Jene TP, die angaben, Bücher zu lesen, wurden nach der Art der gelesenen Bücher gefragt. Dabei nannten sechs von acht TP Romane, Bastel-, Kunst- und Schulbücher sowie Reisführer und Geschichtsnovellen. Auch dies werten wir als Hinweis darauf, dass die Grenze zwischen privat und beruflich möglicherweise nicht immer gezogen wurde. Aber dies ist ja ein genereller Befund dieser Frage.
Empfehlungen:
Item belassen. Oder besser: Bücher in Item e integrieren, da ohnehin die allerwenigsten Erwerbstätigen bei ihrer Arbeit Bücher lesen – wenn man mal von Wissenschaftlern absieht, die durch Item e eigentlich ja direkt adressiert sind.
Frage getestet:
true