Einleitungstext (Befund/Empfehlungen):Version 1: Geringverdiener verdienen brutto durchschnittlich 1.500 Euro im Monat.
Damit verdienen sie weniger als 90 % aller Deutschen.
Version 2: Geringverdiener wie z.B. Reinigungskräfte, Friseure oder Paketboten verdienen brutto durchschnittlich 1.500 Euro im Monat.
Damit verdienen sie weniger als 90 % aller Deutschen.
Befund zum Einleitungstext:Die Frageversion mit den Beispielberufen wird ähnlich wie die erste Version beantwortet. Hier wählen elf Testpersonen den untersten Wert „ungerecht niedrig“, fünf einen Zwischenwert, drei den Wert „gerecht“ und eine den Wert zwischen „gerecht“ und „ungerecht hoch“.
Drei Testpersonen ändern ihre Antwort zwischen den beiden Versionen der Frage. Davon wechseln zwei ihre Antwort nach der Nennung der Beispielberufe von „gerecht“ in Richtung „ungerecht niedrig“. In allen Fällen erklären die Testpersonen, dass die Nennung der Berufsgruppen ihnen besser veranschaulicht hat, wer mit Geringverdienern gemeint sei. Insbesondere, dass ein gelernter Beruf wie Friseurin dabei ist, wird als Begründung für einen Antwortwechsel herangezogen („Wenn da zum Beispiel Friseurinnen dabei sind, das ist ein Job, bei dem man drei Jahre in der Lehre sein muss. Danach könnte man ruhig mehr verdienen.“; TP 10, Wechsel von „gerecht“ zum Skalenpunkt zwischen „gerecht“ und „ungerecht niedrig“).
Eine Testperson betont, dass die Friseurin besser gestellt sein sollte als die anderen beiden genannten Berufe. Warum sie ihre Antwort in Richtung „gerecht“ ändert, bleibt allerdings unklar („Zum Beispiel ist es bei einer Reinigungskraft, die ungelernt ist, oder einem Paketboten angemessen. Aber für jemand anderen, wie bei einer Friseurin, die eine Ausbildung gemacht hat, ist es echt wenig […] Hier wird erklärt, um welchen Berufszweig es geht.“; TP 12, Wechsel von Skalenpunkt 2 zu 4 auf der 11-stufigen Skala).
Eine der Testpersonen hatte bei der ersten Frageversion fälschlicherweise an Teilzeitbeschäftigte gedacht. Durch die Nennung von Beispielberufen wird ihr deutlich, dass es sich um Geringverdiener mit Vollzeittätigkeit handelt („Bei der zweiten Frage war deutlicher geworden, welche Berufsgruppen gemeint sind. Und ich gehe jetzt davon aus, dass damit Vollzeitarbeitende gemeint sind. Davor habe ich gedacht ‚na ja, wer weniger arbeitet, soll weniger verdienen‘, aber wenn damit Vollzeit gemeint ist, finde ich das ungerecht.“; TP 14, Wechsel von „gerecht“ zu „ungerecht niedrig“).
Empfehlungen zum Einleitungstext:Das Nennen von Beispielberufen im Fragetext wird von der deutlichen Mehrheit der Testpersonen bevorzugt. Insbesondere bei den mittleren Einkommensgruppen unterstützt es Testpersonen dabei, sich ein Bild der jeweiligen Einkommensgruppe zu machen, und führt zu anderen Antworten als wenn die Frage ohne Beispielberufe gestellt wird. Allerdings beziehen die Testpersonen in diesem Fall ihre Antworten in erster Linie auf die Beispielberufe, und nicht auf den genannten Einkommenswert. Sofern das Ziel der Frage darin besteht, die Höhe des Einkommens zu beurteilen, empfehlen wir, auf das Nennen von Beispielberufen zu verzichten.
Fragetext (Befund/Empfehlungen):Finden Sie das Einkommen von Geringverdienern in Deutschland gerecht, [ungerecht niedrig oder ungerecht hoch / ungerechterweise zu niedrig oder ungerechterweise zu hoch]?
Befund zum Fragetext:Frageformulierung bzw. Skalenbeschriftung
Auch die Frageformulierung und davon abhängig die spätere Skalenbeschriftung wurde den Testpersonen in zwei Varianten vorgelegt. In der ersten Variante lautete die Frage, ob das Einkommen der jeweiligen Einkommensgruppe „gerecht, ungerecht niedrig oder ungerecht hoch“ sei. Die zweite Variante fragte, ob die Einkommen „gerecht, ungerechterweise zu niedrig oder ungerechterweise zu hoch“ seien.
Vierzehn Testpersonen bevorzugen die kürzere Formulierung „ungerecht niedrig oder ungerecht hoch“ in Liste 1. Die meisten begründen dies damit, dass Liste 1 kürzer, schneller und dadurch einfacher zu lesen ist. Liste 2 wird dagegen als unnötig kompliziert oder untypisch wahrgenommen:
„Weil ich die Skalierung in Liste 1 leichter erklärt finde.“(TP 01)
„Liste 1 ist ansprechender, einfacher. Ungerechterweise, das Wort habe ich noch nie benutzt. Würde ich das schreiben? Es gefällt mir nicht.“ (TP 05)
„–weise finde ich komisch. Das ist für mich kein Wort, das ist ein Zustand.“ (TP 06)
„Liste 1 ist ein bisschen kürzer. Es wird schneller klar. Ungerechterweise – würde das jemand sagen?“ (TP 09)
„Bei Liste 2 muss man ums Eck denken.“ (TP 11)
„Weil es weniger kompliziert klingt, eingängiger.“ (TP 14)
Zwei Testpersonen sehen einen inhaltlichen Unterschied zwischen den beiden Listen und nehmen Liste 2 wertender wahr als Liste 1:
„Das [Liste 2] ist schon gewertet, das finde ich unnötig. Ungerecht ist ungerecht. ‚Ungerechterweise‘ hört sich für mich umständlich an.“ (TP 06)
„Es hat halt schon eine Wertung mit drin. Dieses ‚ungerechterweise‘ suggeriert ‚Das ist niedrig, also ungerecht‘. Das nimmt etwas vorweg, was man dem Leser vielleicht selber überlassen sollte.“ (TP 11)
Die längere Formulierung „ungerechterweise zu niedrig oder ungerechterweise zu hoch“ in Liste 2 wird von sechs Testpersonen präferiert. Die Testpersonen erklären dies alle damit, dass die Formulierung schöner sei:
„Ich finde zwar Liste 1 besser verständlich, weil man es schon sehr oft so gesehen hat, aber ich finde Liste 2 besser formuliert.“ (TP 02)
„Das Wort ‚ungerechterweise‘ gefällt mir einfach besser als ‚ungerecht‘.“ (TP 10)
„Das andere gefällt mir nicht so. Ungerechterweise ist einfach eine schönere Formulierung.“ (TP 12)
„Weil ‚ungerechterweise zu niedrig‘ für mich deutlicher ist als ‚ungerecht niedrig‘.“ (TP 17)
Geschlecht, Alter, höchster Schulabschluss und Muttersprache der Testpersonen haben keinen systematischen Einfluss darauf, welche Formulierung als verständlicher und leichter zu beantworten bewertet wird.
Empfehlungen zum Fragetext:Da die Mehrheit der Testpersonen eine kürzere Formulierung bevorzugt und diese als verständlicher eingestuft wird, empfehlen wir die Formulierung von Liste 1 („gerecht, ungerecht niedrig oder ungerecht hoch“) zu verwenden.
Befund zu Antwortkategorien:Die Skala wurde den Testpersonen in zwei Varianten vorgelegt, die sich in der Anzahl der Skalenpunkte unterschieden. Die erste Variante hatte insgesamt fünf, die zweite Variante elf Skalenpunkte. In beiden Varianten lautete die erste Antwortoption „ungerecht(erweise zu) niedrig“, die mittlere Antwortoption „gerecht“ und die letzte Antwortoption „ungerecht(erweise zu) hoch“ lautete. Die Punkte dazwischen waren nicht beschriftet.
Mit 16 Testpersonen präferiert die deutliche Mehrheit die kürzere, 5-stufige Skala zum Beantworten der Fragen. Im Vergleich zur 11-stufigen Skala wird diese als einfacher, weniger anstrengend, geradliniger und konkreter empfunden:
„Es ist konkreter.“(TP 03)
„Mich würde es irgendwie nerven, wenn man sich denkt, man könnte es etwas kürzer fassen.“ (TP 13)
„Fünf Stufen reichen vollkommen aus. Außerdem überblickt man die 5-stufige Skala besser – es ist übersichtlicher.“ (TP 17)
Die 11-stufige Skala wird als unnötig kompliziert beschrieben:
„Da reicht eigentlich die 5-stufige Skala. Hier gibt es nicht so viele Zwischenschritte beziehungsweise es gibt einen Schritt dazwischen und diesen finde ich gut, also zwischen ‚gerecht‘ und ‚ungerechterweise zu hoch‘ oder ‚ungerechterweise zu niedrig‘. Aber so viele Zwischenschritte wie in Version B gibt es nicht.“ (TP 02)
„Ich glaube, ich würde mich bei der 11-stufigen Skala eher verzetteln. Das [5-stufig] ist geradliniger.“ (TP 06)
„Die fünf Abstufungen reichen mir. Alles andere würde mich eher anstrengen.“ (TP 08)
„Sonst muss man zu viel überlegen. Bei der Längeren weiß man dann nicht, was man ankreuzen soll.“ (TP 09)
Vier Testpersonen entscheiden sich allerdings gerade deshalb für die 11-stufige Skala, weil sie ihre Antworten damit besser differenzieren können:
„Weil sich die Frage nicht immer so leicht beantworten lässt. Hier habe ich dann doch die Grautöne mehr drin.“ (TP 11)
„Da hat man ein bisschen mehr Möglichkeiten. Das ist nicht so anstrengend, denn da kann man mehr Abstufungen machen.“ (TP 12)
„Ich finde die weitere Streuung besser, deshalb Liste B.“ (TP 16)
Empfehlungen zu Antwortkategorien:Da die 5-stufige Skala von der Mehrheit der Testpersonen aufgrund ihrer Kürze präferiert wird und die 11-stufige Skala mitunter als unnötig kompliziert und detailliert empfunden wird, empfehlen wir die Verwendung der 5-stufigen Skala.
Alternatives Antwortformat, das getestet wurde:
1 Ungerecht(erweise zu) niedrig
2
3
4
5
6 Gerecht
7
8
9
10
11 Ungerecht(erweise zu) hoch
Empfehlungen:
Das Nennen von Beispielberufen im Fragetext wird von der deutlichen Mehrheit der Testpersonen bevorzugt. Insbesondere bei den mittleren Einkommensgruppen unterstützt es Testpersonen dabei, sich ein Bild der jeweiligen Einkommensgruppe zu machen, und führt zu anderen Antworten als wenn die Frage ohne Beispielberufe gestellt wird. Allerdings beziehen die Testpersonen in diesem Fall ihre Antworten in erster Linie auf die Beispielberufe, und nicht auf den genannten Einkommenswert. Sofern das Ziel der Frage darin besteht, die Höhe des Einkommens zu beurteilen, empfehlen wir, auf das Nennen von Beispielberufen zu verzichten.
Die Perzentilsätze werden nur von wenigen Testpersonen im Zuge ihrer Erläuterungen erwähnt und eher als zusätzliche Information von den Testpersonen herangezogen. Die Ergebnisse des Pretests legen daher nahe, die Perzentilsätze nicht zu nennen. Sollte jedoch auf das Nennen von Beispielberufen verzichtet werden, könnte den Perzentilsätzen eine stärkere Rolle bei der Einordnung der Einkommensgruppen zukommen.
Bezüglich der Anzahl der zu bewertenden Einkommensgruppen empfehlen wir, alle fünf Gruppen beizubehalten. Die Testpersonen haben insbesondere von den beiden „Randgruppen“ der Geringverdiener und Topverdiener eine deutliche Vorstellung. Hingegen zeigen einige Testpersonen Unsicherheiten, welche Berufsgruppen den drei mittleren Einkommensgruppen zuzuordnen sind. Daher ist die fünfte Gruppe der Topverdiener hilfreich für die Beantwortung der Fragen insgesamt.
Befund zur Frage:Antwortverteilung bei Frageversion 1
Sechzehn Testpersonen beantworten die Frage anhand der 5-stufigen und vier anhand der 11-stufigen Skala.
In der ersten Frageversion, ohne Nennung von Beispielberufen, wählen insgesamt zehn Testpersonen den untersten Wert „ungerecht niedrig“, fünf entscheiden sich für einen/den Wert zwischen „ungerecht niedrig“ und „gerecht“, vier wählen „gerecht“, und eine entscheidet sich für den Wert zwischen „gerecht“ und „ungerecht hoch“.
Verständnis der Frage und Skala
Neunzehn Testpersonen haben die Frage korrekt verstanden und beantwortet. Dies gilt gleichermaßen für Testpersonen, die das Gehalt von Geringverdienern für ungerecht niedrig bis gerecht empfinden.
Testpersonen, die das Gehalt von Geringverdienern als ungerecht niedrig einstufen, kritisieren, dass man von diesem Gehalt nicht leben könne („Weil das Geld hinten und vorne nicht reicht. Das sind 1.000€ oder 900€ netto. Ich zahle mehr Miete! Also, das macht mir Angst, das Niedriglohnniveau. Das kann nicht sein in einem Land wie hier.“, TP 05).
Testpersonen, die einen Wert zwischen „ungerecht niedrig“ und „gerecht“ wählen, begründen ihre Wahl damit, dass es in manchen Fällen ein angemessenes Einkommen darstellen könne („Das Einkommen ist schon ungerecht bei den Geringverdienern, aber ich habe mich nicht für komplett ungerechterweise zu niedrig entschieden, weil mir das zu pauschal ist. Man kann das vielleicht nicht so über einen Kamm scheren.“, TP 17).
Testpersonen, die das Gehalt als gerecht empfinden, argumentieren, dass jeder gemäß seiner Leistung bezahlt wird:
„Meiner Meinung nach gibt es vielleicht einen Grund, dass man Geringverdiener ist […] Ohne Abschluss, ohne Ausbildung kann man nicht erwarten, Topverdiener zu sein.“ (TP 01)
„Jeder ist seines Glückes Schmied […] Es ist gerecht. Wenn man mehr erreichen möchte, muss man etwas dafür tun.“ (TP 10)
Testperson 04, die als einzige einen Wert zwischen „gerecht“ und „ungerecht hoch“ gewählt hat, hat die Skala falsch verstanden und hätte eigentlich den Punkt zwischen „ungerecht niedrig“ und „gerecht“ wählen müssen. Auch bei einer späteren Frage macht sie diesen Fehler: „Weil es etwas ungerecht ist, dass man generell weniger verdient als manch anderer Arbeiter.“
Nennung von Berufsgruppen durch Testpersonen
Mit jeweils sieben Nennungen sind Putzfrau und Friseur – zwei der drei Beispielberufe, die in der zweiten Frageversion enthalten sind – auch die häufigsten spontanen Assoziationen der Testpersonen, wenn sie gefragt werden, an welche Berufsgruppen sie gedacht haben.
Fünf Testpersonen beziehen sich auf ungelernte Tätigkeiten im Allgemeinen, die ohne Berufsausbildung ausgeübt werden. Jeweils drei Testpersonen nennen Verkäufer, Einzelhandel und Lagerarbeiter.
Weitere drei Testpersonen nennen Pflegeberufe. Eine Testperson bezieht sich fälschlicherweise auf Minijobs, die vor allem von Müttern junger Kinder nebenher ausgeführt werden (TP 19).
Antwortverteilung bei Frageversion 2 und Änderung der Antworten zwischen den Versionen
Die Frageversion mit den Beispielberufen wird ähnlich wie die erste Version beantwortet. Hier wählen elf Testpersonen den untersten Wert „ungerecht niedrig“, fünf einen Zwischenwert, drei den Wert „gerecht“ und eine den Wert zwischen „gerecht“ und „ungerecht hoch“.
Drei Testpersonen ändern ihre Antwort zwischen den beiden Versionen der Frage. Davon wechseln zwei ihre Antwort nach der Nennung der Beispielberufe von „gerecht“ in Richtung „ungerecht niedrig“. In allen Fällen erklären die Testpersonen, dass die Nennung der Berufsgruppen ihnen besser veranschaulicht hat, wer mit Geringverdienern gemeint sei. Insbesondere, dass ein gelernter Beruf wie Friseurin dabei ist, wird als Begründung für einen Antwortwechsel herangezogen („Wenn da zum Beispiel Friseurinnen dabei sind, das ist ein Job, bei dem man drei Jahre in der Lehre sein muss. Danach könnte man ruhig mehr verdienen.“; TP 10, Wechsel von „gerecht“ zum Skalenpunkt zwischen „gerecht“ und „ungerecht niedrig“).
Eine Testperson betont, dass die Friseurin besser gestellt sein sollte als die anderen beiden genannten Berufe. Warum sie ihre Antwort in Richtung „gerecht“ ändert, bleibt allerdings unklar („Zum Beispiel ist es bei einer Reinigungskraft, die ungelernt ist, oder einem Paketboten angemessen. Aber für jemand anderen, wie bei einer Friseurin, die eine Ausbildung gemacht hat, ist es echt wenig […] Hier wird erklärt, um welchen Berufszweig es geht.“; TP 12, Wechsel von Skalenpunkt 2 zu 4 auf der 11-stufigen Skala).
Eine der Testpersonen hatte bei der ersten Frageversion fälschlicherweise an Teilzeitbeschäftigte gedacht. Durch die Nennung von Beispielberufen wird ihr deutlich, dass es sich um Geringverdiener mit Vollzeittätigkeit handelt („Bei der zweiten Frage war deutlicher geworden, welche Berufsgruppen gemeint sind. Und ich gehe jetzt davon aus, dass damit Vollzeitarbeitende gemeint sind. Davor habe ich gedacht ‚na ja, wer weniger arbeitet, soll weniger verdienen‘, aber wenn damit Vollzeit gemeint ist, finde ich das ungerecht.“; TP 14, Wechsel von „gerecht“ zu „ungerecht niedrig“).
Erwähnung des Perzentilsatzes
Drei Testpersonen nehmen bei der Beantwortung der Probing-Fragen Bezug auf den Perzentilsatz und begründen unter anderem damit ihre Antwort:
„Ich finde es ungerechterweise zu niedrig, wenn 90% der restlichen Deutschen mehr Geld verdienen. 1500€ pro Monat sind nicht so viel Geld, dafür das ich Vollzeit arbeiten gehe.“ (TP 02, „ungerecht niedrig“)
„Es wurde gesagt, dass 90% mehr verdienen und dass es zu wenig ist, um überhaupt Rücklagen zu haben für private Vorsorge. Dass bei dem Betrag klar ist, dass die gesetzliche Rente relativ niedrig sein wird. Und dass es ungerecht ist, wenn 90% deutlich mehr verdienen als die 10%. So etwas führt zu Missgunst und Neid.“ (TP 18, „ungerecht niedrig“)
Thema der Frage:Gesellschaft & Soziales/ Soziale Gerechtigkeit
Konstrukt:Bewertung des Einkommens von Geringverdienern