Allgemeine Informationen:
Wenn Frage 32 "Familie", "Freunde", "Kollegen", "Nachbarn", ODER "Bekannte"
Einleitungstext:
Wir möchten Ihnen im Folgenden einige Fragen zu der Person stellen, mit der Sie über Ihre Symptome gesprochen haben.
Fragetext:
Sie haben gesagt, dass Sie mit einem FAMILIENMITGLIED [FREUND, KOLLEGEN, NACHBARN, BEKANNTEN] über Ihre Beschwerden gesprochen haben. Nennen Sie mir bitte den Namen dieses FAMILIENMITGLIEDS [FREUNDS, KOLLEGEN, NACHBARN, BEKANNTEN]?
Instruktionen:
INT: Falls Befragter die Angabe des Namens verweigert bitte darauf hinweisen, dass der Name ausschließlich dazu dient, dass der Befragte bei Folgefragen identifizieren kann, über welche Person gesprochen wird.
Wenn der Nachname verweigert wird, fragen, ob der 1. Buchstabe des Nachnamens angegeben wird, ansonsten mit dem Vornamen arbeiten.
Antwortkategorien:
Vor- & Nachname genannt
Teilweise genannt
Nicht genannt
Empfehlungen:
Frage: Wir empfehlen bei dieser Frage Namensangaben nur dann machen zu lassen, wenn es zur Unterscheidung erforderlich ist, beispielsweise wenn mit mehreren Freunden über die Beschwerden gesprochen wurde. Darüber hinaus empfehlen wir in diesen Fällen nur mit dem Vornamen der genannten Person zu arbeiten, da dies für die Befragten unverfänglicher wirkt. Zudem sollte den Befragten auch erklärt werden, warum die Vornamen genannt werden sollen: „Ich werde bei den folgenden Fragen Details über die Kontakte mit Ihren Freunden abfragen. Da ist es einfacher, wenn Sie Ihre Freunde benennen. Nennen sie mir bitte die Vornamen der Freunde, mit denen Sie über Ihre [Beschwerden] gesprochen haben. Bei Personen, die durch ihre Rolle – z.B. aufgrund der verwandtschaftlichen Beziehung – eindeutig identifiziert werden können (Mutter, Vater, (Ehe-)Partner, Bruder, Schwiegermutter, Schwiegervater), sollte nur mit dieser Rollenbezeichnung gearbeitet werden.