Krankheitswissen und Informationsbedarfe – Diabetes mellitus. - Fragebogen für Personen mit Diabetes

Ihren Hausarzt oder einen anderen behandelnden Arzt

Möglicherweise die Frage um „Diabetesberater“ ergänzen:
„Ihren Hausarzt, Diabetesberater oder einen anderen behandelnden Arzt.“

Auf die Frage, welche Informationsquellen die Testpersonen bisher genutzt hätten, um sich über Diabetes zu informieren, antworteten alle zehn Testpersonen, dass sie bisher einen Hausarzt oder einen anderen behandelnden Arzt aufgesucht haben.
Bei der Beantwortung der Frage zählen zwei Testpersonen Diabetesärzte/-berater nicht als „Hausarzt oder einen anderen behandelnden Arzt“

• „Hausarzt Nein, Diabetesarzt Ja“ (TP 11)
• „Ich sehe den eigentlich nicht, ich sehe nur die Diabetesberaterin, also dann nein“ (TP 15)

Fünf Testpersonen (TP 13, 14, 16, 17, 19) fällt es „sehr leicht“ die Fragen 14 und 15 zu beantworten. Drei Testpersonen (TP 11, 15, 18) fällt es „eher leicht“ und zwei Testpersonen (TP 12, 20) fällt es „eher schwer“ die Fragen 14 und 15 zu beantworten. TP 12 begründet, dass sie sich unsicher ist, ob die Frage konkret oder theoretisch gestellt ist; „Ob ich es wirklich vorhabe, oder ob ich es theoretisch machen würde.“ Testperson 20 hingegen gibt an, die in Item 3 in Frage 14 und 15 angesprochenen Dinge (eine personalisierte Website, ein Telefondienst oder eine Home-Software) nicht zu kennen.

Gesundheit/ Krankheitswissen & -informationen

Genutzte Informationsquellen über Diabetes

Websites zum Thema Gesundheit und Diabetes

Item belassen.

Sechs Testpersonen (TP 12, 13, 14, 16, 18, 20) gaben an, dass sie bereits Websites zum Thema Gesundheit und Diabetes als Informationsquellen genutzt haben.
Eine Testperson (TP 17) stolpert über den Begriff „Website“. „Da liest man viel zu viel Unsinn. Dem Arzt vertraue ich, der ist ja auch Fachmann.“ (TP 17)
Fünf Testpersonen (TP 13, 14, 16, 17, 19) fällt es „sehr leicht“ die Fragen 14 und 15 zu beantworten. Drei Testpersonen (TP 11, 15, 18) fällt es „eher leicht“ und zwei Testpersonen (TP 12, 20) fällt es „eher schwer“ die Fragen 14 und 15 zu beantworten. TP 12 begründet, dass sie sich unsicher ist, ob die Frage konkret oder theoretisch gestellt ist; „Ob ich es wirklich vorhabe, oder ob ich es theoretisch machen würde.“ Testperson 20 hingegen gibt an, die in Item 3 in Frage 14 und 15 angesprochenen Dinge (eine personalisierte Website, ein Telefondienst oder eine Home-Software) nicht zu kennen.

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Genutzte Informationsquellen über Diabetes

Eine personalisierte Website, ein Telefondienst oder eine Home-Software, die Ihnen dabei hilft, Ihre Diabetesbehandlung nachzuverfolgen und zu verbessern.

Item belassen.

Drei der Testpersonen (TP 11, 12, 18) gaben an, dass sie bereits eine personalisierte Website, ein Telefondienst oder eine Home-Software, die Ihnen dabei hilft, Ihre Diabetesbehandlung nachzuverfolgen und zu verbessern, als Informationsquellen genutzt haben.
Zwei Testpersonen (TP 13, 20) kennen gar keine „personalisierten Websiten, Telefondienste oder Home-Software, die ihnen dabei helfen könnten, ihre Diabetesbehandlung nachzuverfolgen und zu verbessern:

• „Aber klingt interessant“ (TP 13)
• „Kenne ich gar nicht. Vielleicht ein Terminplan oder ein Forum?“ (TP 20)

Fünf Testpersonen (TP 13, 14, 16, 17, 19) fällt es „sehr leicht“ die Fragen 14 und 15 zu beantworten. Drei Testpersonen (TP 11, 15, 18) fällt es „eher leicht“ und zwei Testpersonen (TP 12, 20) fällt es „eher schwer“ die Fragen 14 und 15 zu beantworten. TP 12 begründet, dass sie sich unsicher ist, ob die Frage konkret oder theoretisch gestellt ist; „Ob ich es wirklich vorhabe, oder ob ich es theoretisch machen würde.“ Testperson 20 hingegen gibt an, die in Item 3 in Frage 14 und 15 angesprochenen Dinge (eine personalisierte Website, ein Telefondienst oder eine Home-Software) nicht zu kennen.

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