-
Fragetext: Im Folgenden lese ich einige Aussagen zu Menschen vor, die Diabetes haben. Sagen Sie mir bitte jeweils, inwieweit Sie diesen Aussagen zustimmenInstruktionen: INT: Falls TP spontan „weiß nicht“ geantwortet hat:
Bei dieser Frage geht es nicht darum, Ihr Wissen abzufragen, sondern nur um Ihre Meinung zu diesem Thema. Können Sie bitte versuchen, die Frage zu beantworten? (INT: Frage ggf. noch einmal vorlesen)AntwortkategorienStimme überhaupt nicht zu
Stimme nicht zu
weder noch
Stimme zu
Stimme voll und ganz zu
Befund/Empfehlungen zur Multi-Item-Skala:-
Befund zur Multi-Item-Skala:
Zur Itembatterie insgesamt bzw. zur Antwortskala ist festzustellen, dass Testpersonen mehrfach die Mittelkategorie „weder noch“ als Ausweichkategorie für eine „weiß nicht“-Antwort wählen, da keine „weiß nicht“-Kategorie angeboten wird. Hier einige Beispiele:
- Item b): „Das ‚weder noch’ habe ich als Ausweichkategorie benutzt. Wäre es möglich, hier ‚weiß nicht’ anzukreuzen oder ‚keine Angabe’, das wäre in dem Fall vielleicht besser, dann hätte ich das angekreuzt.“ (TP 02)
- Item f): „Ich bin mir nicht sicher, ich halte das für eine verallgemeinerte Floskel. Deswegen kann ich das nicht beurteilen. Ich will aber auch nicht ausschließen, dass jemand der Diabetes hat vielleicht früher dick war und vielleicht deswegen auch Diabetes bekommen hat, das kann ja sein, das weiß ich nicht.“ (TP 01)
- Item h): „Das kann ich einfach nicht sagen, weiß ich nicht. Weder kenne ich Leute mit Diabetes, noch war ich je in der Lage. Kann ich nicht beantworten.“ (TP 02)
-
Empfehlungen zur Multi-Item-Skala:
Frage: Belassen.
Items a) – h): Belassen.
Antwortoptionen: Wir empfehlen, eine zusätzliche „weiß nicht“-Kategorie anzubieten, um Befragte, die keine Meinung haben, von Befragten, die unentschieden sind, unterscheiden zu können.
Items
Itemtext Item getestet a. Menschen mit Diabetes können aufgrund ihrer Erkrankung ihren Alltagsanforderungen zum Beispiel im Beruf oder der Familie häufig nicht nachkommen.- Itemtext: a. Menschen mit Diabetes können aufgrund ihrer Erkrankung ihren Alltagsanforderungen zum Beispiel im Beruf oder der Familie häufig nicht nachkommen.
- Empfehlungen: Belassen.
-
Befund zum Item:
Zwei Testpersonen (TP 05, 09) stimmen dieser Aussage überhaupt nicht zu und fünf Testpersonen (TP 01, 02, 06, 08, 10) stimmen ihr nicht zu. Diese Testpersonen begründen ihre Antworten damit, dass Diabetiker grundsätzlich in keiner Weise eingeschränkt sind, sofern sie sich an bestimmte Verhaltensregeln halten:
- „Ich vermute auch, wenn man Diabetiker ist, dass man relativ eingespielt und routiniert mit der Medikation umgeht. Und wenn man gesundheitlich an so ein paar Sachen denkt, kann man glaube ich fast alles machen.“ (TP 01)
- „Ich kenne einige von Diabetes betroffene Personen und ich sehe dort keinerlei Einschränkungen, wenn sie sich entsprechend verhalten.“ (TP 08)
- „Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das gut funktioniert, wenn die entsprechenden Verhaltensregeln, wie rechtzeitig Medikamente nehmen, sich spritzen und entsprechende Ernährung, eingehalten werden.“ (TP 10)
Die restlichen beiden Testpersonen (TP 03, 07) stimmen der Aussage zu und geben an, dass sie zwar kein genaues Wissen zu diesem Thema hätten, jedoch vermuten würden, dass Diabetiker den All-tagsanforderungen im Beruf oder der Familie manchmal nicht nachkommen könnten:
- „Ich habe das angekreuzt mit dem Gedanken dahinter, dass sie noch nicht eingestellt sind. Weil man das vielleicht noch gar nicht weiß oder eben noch nicht eingestellt ist. Ich weiß nicht, ob sie Schmerzen haben oder sich generell schlapp fühlen, aber das ist schon sehr beeinträchtigend würde ich sagen.“ (TP 03)
- „Ich glaube das hängt von der Tätigkeit ab. Eine Bekannte, die an Diabetes erkrankt ist, sagte, sie kann keine Schicht arbeiten.“ (TP 07)
- Thema der Frage: Gesellschaft & Soziales/ Einstellungen zu sozialen Gruppen
- Konstrukt: Vorurteile gegenüber Diabetes-Patienten
Jab. Menschen mit Diabetes sind häufig übergewichtig oder waren es in der Vergangenheit.- Itemtext: b. Menschen mit Diabetes sind häufig übergewichtig oder waren es in der Vergangenheit.
- Empfehlungen: Belassen.
-
Befund zum Item:
Zwei Testpersonen (TP 03, 09) stimmen dieser Aussage nicht zu und begründen ihre Antworten insbesondere mit dem Typ-1-Diabetes, der nicht in Zusammenhang mit Übergewicht stehe:
- „Der 1. Typ ist ja der Jugenddiabetes, da stelle ich mir vor, dass es nicht davon kommt, dass man unbedingt übergewichtig war oder ist.“ (TP 03)
- „Da beziehe ich mich auch auf die drei wirklich mir persönlich bekannten Fälle und da war das nicht so.“ (TP 09)
- „Also ich glaube, dass es ein Grund dafür sein kann. Aber dass dann deswegen nicht zwangsläufig Leute mit Diabetes alle dick waren. Ich bin mir sicher, es gibt bestimmt auch ganz arg dünne Leute mit Diabetes.“ (TP 01)
- „Ich kenne sowohl schlanke, sehr sportliche Menschen mit Diabetes als auch dicke Menschen.“ (TP 10)
- „Natürlich kann man das nicht verallgemeinern. Aber schon, dass es in den meisten Fällen so ist, würde ich mal sagen.“ (TP 04)
- „Das würde auf die Person, die ich kenne, zutreffen. Die ist übergewichtig. Das ist jetzt so mein Gefühl, ich kann das jetzt auch nicht erklären. Ich würde sagen, dass Leute, die Diabetes haben, häufig übergewichtig sind.“ (TP 07)
- Thema der Frage: Gesellschaft & Soziales/ Einstellungen zu sozialen Gruppen
- Konstrukt: Vorurteile gegenüber Diabetes-Patienten
Jac. Menschen mit Diabetes, die sich Insulin spritzen müssen, sollten dies keinesfalls in der Öffentlichkeit tun.- Itemtext: c. Menschen mit Diabetes, die sich Insulin spritzen müssen, sollten dies keinesfalls in der Öffentlichkeit tun.
- Empfehlungen: Belassen.
-
Befund zum Item:
Vier Testpersonen (TP 02, 03, 04, 05) stimmen dieser Aussage überhaupt nicht zu und weitere vier Testpersonen (TP 06, 08, 09, 10 stimmen ihr nicht zu. Diese Testpersonen sehen überhaupt keinen Grund dafür, das Spritzen von Insulin vor der Öffentlichkeit zu verstecken. Sie sehen es als Notwendigkeit an und vergleichen es teilweise mit dem Stillen von Babys in der Öffentlichkeit:
- „Ich finde es überhaupt nicht schlimm, wenn sie es in der Öffentlichkeit machen. Also ich habe damit genauso wenig Probleme, wie wenn Mütter ihre Babys in der Öffentlichkeit stillen. Also ich finde das ist ja etwas Notwendiges.“ (TP 04)
- „Ich finde einfach, man sollte sich nicht hinter so einer Krankheit verstecken und solche Krankheiten sollten eigentlich auch in die Öffentlichkeit getragen werden, damit die Menschen auch sehen, dass es auch Menschen mit dieser Beeinträchtigung gibt.“ (TP 06)
Die letzte Testperson (TP 01) stimmt der Aussage voll und ganz zu, scheint jedoch die Frage falsch verstanden zu haben, da sie argumentiert, dass das Spritzen von Insulin in der Öffentlichkeit etwas ganz Normales sein sollte: „Naja ich denke, dass das was ganz Normales sein sollte. Auf jeden Fall. Und das gehört ja zum Menschen dazu und ist nichts, was man verstecken muss.“
- Thema der Frage: Gesellschaft & Soziales/ Einstellungen zu sozialen Gruppen
- Konstrukt: Vorurteile gegenüber Diabetes-Patienten
Jad. Menschen mit Diabetes, die sich regelmäßig Insulin spritzen, müssen sehr diszipliniert sein.- Itemtext: d. Menschen mit Diabetes, die sich regelmäßig Insulin spritzen, müssen sehr diszipliniert sein.
- Empfehlungen: Belassen.
-
Befund zum Item:
Eine Testperson (TP 03) antwortet mit „weder noch“ und begründet ihre Antwort wie folgt: „Kommt auf den Diabetes an. Wenn es nicht so stark ist und die sind darauf eingestellt, dann müssen sie auch nicht wirklich diszipliniert sein.“
Die restlichen neun Testpersonen stimmen dem Item entweder zu (TP 01, 02, 04, 07, 08, 10) oder voll und ganz zu (TP 05, 06, 09). Diese Testpersonen begründen ihre Antworten vor allem damit, dass das Überwachen der Zuckerwerte und das häufige anpassen der Medikation an sich ändernde Umgebungsbedingungen Disziplin erfordere:
- „Soweit ich weiß, muss man sich an die Zeiten sehr genau halten und auch bei der Ernährung sehr aufpassen, dass man nicht zu viele Broteinheiten zu sich nimmt. Das heißt, man muss sehr diszipliniert auf Diät sein. Disziplin ist auf jeden Fall notwendig.“ (TP 02)
- Was das Essen angeht, müssen sie schon sehr diszipliniert sein und sich an ihre Diät halten. Sich zu bestimmten Zeiten Insulin spritzen und auch, wenn sie auf Reisen gehen, dass sie immer darauf achten müssen, dass ein Kühlschrank da ist.“ (TP 04)
- „Ich denke schon, dass man die Zuckerwerte relativ häufig kontrollieren sollte und eben auch mit Disziplin rangehen sollte, weil ich denke schon, dass es auch von der Menge und der Art der Nahrung abhängig ist.“ (TP 08)
- „Man muss seine Tabletten einnehmen, regelmäßig so wie es von dem Arzt verordnet ist, man muss sich spritzen vor dem Essen und kann da auch nicht so über die Stränge schlagen.“ (TP 09)
- Thema der Frage: Gesellschaft & Soziales/ Einstellungen zu sozialen Gruppen
- Konstrukt: Vorurteile gegenüber Diabetes-Patienten
Jae. Wenn Menschen mit Diabetes ihre Zuckerwerte gut im Griff haben, müssen sie sich in ihren Alltagsaktivitäten in keiner Weise beschränken oder zurückhalten.- Itemtext: e. Wenn Menschen mit Diabetes ihre Zuckerwerte gut im Griff haben, müssen sie sich in ihren Alltagsaktivitäten in keiner Weise beschränken oder zurückhalten.
- Empfehlungen: Belassen.
-
Befund zum Item:
Zwei Testpersonen (TP 02, 07) stimmen der Aussage nicht zu und begründen ihre Antworten damit, dass Diabetiker durch die Notwendigkeit des regelmäßigen Kontrollierens ihres Blutzuckers in ihren Alltagsaktivitäten eingeschränkt bzw. beeinträchtigt sind:
- „Der Weg dorthin, dass sie die Zuckerwerte gut im Griff haben, ist schon entbehrungsreich. So habe ich die Frage jetzt beantwortet.“ (TP 02)
- „Weil sie immer die Messungen vornehmen, kann ich mir vorstellen, dass es da Einschränkungen gibt, wenn die unterwegs sind.“ (TP 07)
Die restlichen sieben Testpersonen stimmen der Aussage zu (TP 01, 03, 08, 10) oder voll und ganz zu (TP 05, 06, 09). Diese Testpersonen begründen ihre Antworten vor allem damit, dass bei einer disziplinierten Lebensweise und einer disziplinierten Therapie der Krankheit keine Einschränkungen im Alltag nötig wären:
- „Wenn sie eingestellt sind mit Allem, kann man eigentlich ganz normal leben. Das ist ja der Sinn dahinter, wenn man eingestellt ist. Vielleicht ein paar Kleinigkeiten beachten.“ (TP 03)
- „Wenn der Zucker gut eingestellt ist und ich entsprechend Insulin spritze oder Medikamente nehme, gibt es keine Einschränkungen mehr. Also höchstens im Alter bei der Wundheilung und so.“ (TP 05)
- „Auch da denke ich, wer relativ gut eingestellt ist hat keinerlei oder sehr wenig Einschränkungen.“ (TP 08)
- Thema der Frage: Gesellschaft & Soziales/ Einstellungen zu sozialen Gruppen
- Konstrukt: Vorurteile gegenüber Diabetes-Patienten
Jaf. Die meisten Menschen mit Diabetes haben ihren Diabetes durch ihre ungesunde Lebensweise selbst verursacht.- Itemtext: f. Die meisten Menschen mit Diabetes haben ihren Diabetes durch ihre ungesunde Lebensweise selbst verursacht.
- Empfehlungen: Belassen.
-
Befund zum Item:
Drei Testpersonen (TP 03, 05, 06) stimmen dieser Aussage nicht zu und begründen dies damit, dass sie eher davon ausgingen, dass die meisten Menschen aufgrund ihrer genetischen Prädisposition an Diabetes erkrankten:
- „Gerade der Typ-1-Diabetes ist genetisch bedingt, das hat mit der Lebensweise nichts zu tun. Und beim Typ-2-Diabetes weiß ich nur, dass es nur bei einem Teil zutrifft, dass es nicht bloß von Ernährungsgewohnheiten abhängt, sondern sich bei manchen der Stoffwechsel ändert oder die Bauchspeicheldrüse schlappmacht. Das muss nicht nur mit der Ernährung zusammenhängen.“ (TP 05)
- „Ich glaube, dass Diabetes hauptsächlich eine Veranlagung oder vielleicht auch eine genetische Angelegenheit ist.“ (TP 06)
- „Ich glaube, das kommt nicht immer nur von der ungesunden Lebensweise, manche ernähren sich total gesund und es kann trotzdem passieren, weil das vielleicht auch durch die Gene vererbt wird. Ich glaube das kommt nicht nur, aber ich denke, dass es oftmals dazu schon beisteuert, so eine ungesunde Lebensweise, aber dass man das nicht verallgemeinern darf.“ (TP 04)
- „Ich glaube nicht, dass allein die Ernährung dafür verantwortlich ist. Ich denke zum Teil trägt es sicherlich dazu bei, vor allen Dingen dann, wenn die Grunderkrankung vorhanden ist.“ (TP 08)
- „Ich glaube durch die ungesunde Ernährung bei den Erwachsenen zum Teil schon, bei Kindern und Jugendlichen nicht unbedingt.“ (TP 07)
- „Das ist so ein bisschen Halbwissen wieder mal, weil ich denke, dass ungesunde Ernährung nie gut ist. Es wird ja allgemein davor gewarnt, dass wir viel zu viel Zucker essen, dass überall zu viel Zucker drin ist und dass das nicht gut ist. Und da ja Zuckerkrankheit mit Zucker viel zu tun hat, gehe ich davon aus, dass das nicht gut ist, wenn man sich da nicht zurückhält.“ (TP 09)
- Thema der Frage: Gesellschaft & Soziales/ Einstellungen zu sozialen Gruppen
- Konstrukt: Vorurteile gegenüber Diabetes-Patienten
Jag. Ich empfinde die Bezeichnung „Diabetiker“ irgendwie als abwertend.- Itemtext: g. Ich empfinde die Bezeichnung „Diabetiker“ irgendwie als abwertend.
- Empfehlungen: Belassen.
-
Befund zum Item:
Alle zehn Testpersonen stimmen diesem Item nicht zu (TP 07, 08, 09, 10) oder überhaupt nicht zu (TP 01, 02, 03, 04, 05, 06). Die Testpersonen empfinden die Bezeichnung „Diabetiker“ nicht als abwertend, sondern sehen diesen Begriff eher als neutral und die Krankheit als „normal“ an:
- „Also ich finde das überhaupt nicht abwertend. Es ist ja eine Krankheit.“ (TP 04)
- „Weil es eine ganz normale Krankheit ist.“ (TP 05)
- „Das ist kein Begriff der bei mir negative Gefühle hervorruft.“ (TP 07)
- Thema der Frage: Gesellschaft & Soziales/ Einstellungen zu sozialen Gruppen
- Konstrukt: Vorurteile gegenüber Diabetes-Patienten
Jah. Menschen mit Diabetes werden im Berufsleben oder privat häufig benachteiligt.- Itemtext: h. Menschen mit Diabetes werden im Berufsleben oder privat häufig benachteiligt.
- Empfehlungen: Belassen.
-
Befund zum Item:
Sieben Testpersonen stimmen dieser Aussage nicht zu (TP 03, 07, 08, 09) oder überhaupt nicht zu (TP 04, 05, 06). Diese Testpersonen begründen ihre Antworten vor allem damit, dass man Diabetikern ihre Krankheit nicht ansehe, sofern sie sie gut im Griff hätten. Folglich würden andere Menschen meist gar nichts von ihrer Erkrankung wissen und sie daher auch gar nicht deswegen benachteiligen können:
- „Das habe ich noch nie erlebt. Ich wüsste auch nicht wie, das ist ja nicht erkennbar.“ (TP 05)
- „Ich denke bei vielen Menschen, die Diabetes haben, weiß man das gar nicht. Höchstens man kennt sie so gut, dass sie einem das sagen oder man das mitbekommt.“ (TP 06)
Zwei Testpersonen (TP 01, 10) stimmen dieser Aussage zu und geben an zu vermuten, dass Diabetiker benachteiligt würden:
- „Also es könnte halt schon sein, dass es bei manchen Berufen so ist, dass die Leute sagen, das kannst du aufgrund deiner Krankheit nicht machen. Ich bin mir da nicht sicher, aber es ist durchaus möglich. Ich kann auch nicht zur Feuerwehr oder Polizei gehen, wenn ich sportlich nicht topfit bin. Eben, dass man halt aufgrund von einem möglichen Risiko im Endeffekt nicht eingestellt wird oder vielleicht irgendetwas nicht machen kann.“ (TP 01)
- „Vom Hörensagen weiß ich es und ich kann es mir schon vorstellen.“ (TP 10)
- Thema der Frage: Gesellschaft & Soziales/ Einstellungen zu sozialen Gruppen
- Konstrukt: Vorurteile gegenüber Diabetes-Patienten
Ja