Einleitungstext:Im Folgenden geht es darum, dass Sie Ihre eigene Lesekompetenz einschätzen. Lesen
ist die Fähigkeit, geschriebenen Text in Form von Sätzen und Abschnitten zu verstehen.
Fragetext:Ich lese Ihnen jetzt verschiedene Lesetätigkeiten vor. Bitte sagen Sie mir für jede
dieser Tätigkeiten, wie gut Sie diese durchführen können. Denken Sie dabei an Ihre
Erfahrungen aus Beruf und Alltag.
Bitte geben Sie mir Ihre Antworten anhand dieser Liste.
Befund zur Multi-Item-Skala:In der ersten Frage wurden die Items c) und e) systematisch getestet. Zum Einführungstext gab es
weder von den Testpersonen noch von den Testleitern Rückfragen, Anmerkungen oder spontane Äußerungen,
so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Einleitung von den Testpersonen verstanden
wird.
Unter den Spontanäußerungen der Testpersonen finden sich vier Kommentare, die sich auf die Skala
beziehen. Zwei Testpersonen äußern Probleme mit den Ausprägungen „problemlos“ und „mit gewissen
Schwierigkeiten“:
„Was ist das denn jetzt mit „gewissen Schwierigkeiten“ gemeint? Dass es ein bisschen länger
dauert?“ (TP 09)
„(…) wenn dazu zählt, nicht nur einmal zu lesen, sondern zwei- oder dreimal, dann kann ich
es problemlos.“ (TP 16)
Testperson 02 hat damit ebenfalls Probleme und merkt an, dass eine Kategorie fehlt: „Ich finde, hier
würde noch ein 5. fehlen. Ich finde „kann ich nicht“ und „kann ich problemlos“, das ist so wie entweder
„Ja“ oder „Nein“. Und das (…) hier „mit großen Schwierigkeiten“ oder „mit gewissen Schwierigkeiten“,
ich finde, das ist so als ob man es nicht so richtig machen könnte. Ich hätte jetzt ein Problem
damit zum Beispiel zu sagen „mit gewissen Schwierigkeiten“. Problemlos ist ausschlaggebend für ein
„Ja, kann ich“. Ich weiß nicht, mir fehlt da irgendwie…“ (TP 02).
Eine vierte Testperson äußert, dass das Wort „Schwierigkeiten“ nicht angemessen ist und ihr Anstrengung
an dieser Stelle geeigneter erscheinen würde: „Das Wort Schwierigkeiten ist hier nicht so geschickt.
Mit gewisser Anstrengung wäre besser.“ (TP 07)
Im kognitiven Interview wurde gefragt, worin für die Testpersonen der Unterschied zwischen den Optionen
„mit großen Schwierigkeiten“ und „mit gewissen Schwierigkeiten“ besteht. Zwei Testpersonen
haben Probleme mit der Unterscheidung (TP 02, 11):
„[…] Dieses mit Schwierigkeiten, das ist für mich dann wieder so ein Begriff, als könnte ich
irgendwas nicht.“ (TP 02)
Bei einer dritten Testperson ist die Unterscheidung ebenfalls unklar: „Große Schwierigkeiten wären für
mich, wenn man eine Sache kennen muss, um die andere verstehen zu können. Große Schwierigkeiten
wären aber auch, wenn ich zwei- dreimal lesen muss. Kleine bzw. gewisse Schwierigkeiten, wenn ich
es zweimal oder Teile davon mehrmals lesen muss.“ (TP 05).
Von den 17 verbleibenden Testpersonen verbinden zehn Testpersonen (TP 01, 03, 04, 06, 08, 13, 14, 15,
16, 20) mit „großen Schwierigkeiten“, dass die Aufgabe bzw. der Text im Wesentlichen nicht verstanden
wird, dass also die (Lese-) Tätigkeit nicht ausgeführt werden kann, zum Beispiel:
„Große Schwierigkeiten sind, dass ich halt gar nicht zurechtkomme […]“ (TP 06)
„Große Schwierigkeiten habe ich, wenn ich Dinge nicht lösen kann, also sie unlösbar sind.“ (TP
08)
„Wenn ich große Schwierigkeiten habe, dann verstehe ich nichts und blicke nicht durch.“ (TP
14)
Diese Testpersonen haben Probleme mit der Abgrenzung der Kategorie „Kann ich, aber mit großen
Schwierigkeiten“ von der Kategorie „Kann ich nicht“.
Die Unterscheidung von großen und gewissen Schwierigkeiten gelingt dagegen problemlos. Gewisse
Schwierigkeiten heißt für die 17 Testpersonen, die keine Probleme mit der Unterscheidung haben, dass
die Schwierigkeiten geringer sind: „Gewisse Schwierigkeiten sind weniger als große Schwierigkeiten.“
(TP 12).
Vier Testpersonen beschreiben gewisse Schwierigkeiten damit, dass lediglich Teilbereiche der (Lese-)
Tätigkeit Schwierigkeiten bereiten (TP 04, 09, 16, 19), zum Beispiel:
„Gewisse Schwierigkeiten sind Teilbereiche.“ (TP 04)
„Gewisse Schwierigkeiten heißt, dass es kleine Teile gibt, wo ich noch einmal genauer hinschauen
muss.“ (TP 19)
Für ebenfalls vier Testpersonen bedeutet gewisse Schwierigkeiten, dass sie Textstellen wiederholt nachlesen
müssen (TP 01, 13, 18, 20):
„Gewisse Schwierigkeiten sind, wenn ich es noch einmal lesen muss.“ (TP 13)
„Wenn ich es zwei- dreimal gelesen habe, komme ich dann doch drauf.“ (TP 18)
Für weitere vier Testpersonen besteht der Unterschied zwischen großen und gewissen Schwierigkeiten
darin, ob sie jemanden fragen oder nachschlagen müssen oder nicht (TP 07, 09, 10, 17):
„Groß würde bedeuten, wenn ich nochmal irgendwo anders eine Hilfestellung bräuchte und
jemand anderes fragen muss.“ (TP 07)
„Also bei gewissen Schwierigkeiten muss ich kurz grübeln und bei großen frage ich einen
Freund oder gucke im Internet.“ (TP 10)
Weiterhin liegen gewisse Schwierigkeiten dann vor, wenn die Lösung der Aufgabe mehr Zeit in Anspruch
nimmt (TP 06, 09).
Insgesamt ist festzustellen, dass die Testpersonen mit der Antwortkategorie „Kann ich, aber mit großen
Schwierigkeiten“ assoziieren, dass sie es nicht können – das deutet darauf hin, dass diese Kategorie
falsch angewendet wird.
Empfehlungen zur Multi-Item-Skala:Antwortkategorien: Offensichtlich gibt es Probleme mit der Einstufung der Fähigkeiten. Es gibt
einerseits Diskrepanzen zwischen Selbsteinschätzung der Testpersonen und der
Fremdeinschätzung durch die Testleiter und andererseits Verständnisschwierigkeiten
der Testpersonen hinsichtlich der Skalenbenennung. Daher sollte die
Skala angepasst werden, zumal in der Fragestellung selbst von „wie gut können
Sie“ die Rede ist. Weiterhin ist die Skala nicht ausgewogen bzw. symmetrisch.
Unsere Empfehlung für die Skala lautet daher:
"gar nicht gut – weniger gut – mäßig – ziemlich gut – sehr gut"
alternativ:
"kann ich gar nicht – kann ich eher nicht – kann ich einigermaßen – kann
ich eher - kann ich sicher"
oder alternativ:
„Wie leicht oder schwer fällt Ihnen…?“ mit den Antwortkategorien: sehr
schwer – eher schwer – mäßig – eher leicht – sehr leicht"
Eine legitime Antwort von Befragten kann auch sein, dass sie die jeweilige Tätigkeit
in ihrem Alltag nicht ausführen oder das nicht benötigen. Daher empfehlen
wir eine zusätzlich Antwortkategorie aufzunehmen, die allerdings nicht
auf der Liste steht und nicht vorgelesen wird, sondern lediglich vom Interviewer
erfasst wird, falls Befragte dies von sich aus äußern:
„das mache ich nie“
Eingesetzte kognitive Technik/en:General Probing, Specific Probing, Comprehension Probing.
Items
Itemtext
Item getestet
Einen kurzen Text, z.B. eine E-Mail oder eine kurze Mitteilung, querlesen und das Wesentliche erfassen.
Nein
Schriftliche Anweisungen, wie z.B. ein Rezept oder eine Arbeitsanweisung, lesen und korrekt befolgen.
Nein
Eine Bedienungsanleitung oder ein Handbuch lesen und verstehen, um ein neues Gerät bedienen zu können, z. B. einen Fernseher oder eine Waschmaschine.
Itemtext:Eine Bedienungsanleitung oder ein Handbuch lesen und verstehen, um ein neues Gerät bedienen zu können, z. B. einen Fernseher oder eine Waschmaschine.
Empfehlungen:Hier sollte spezifiziert werden, dass längere Texte gemeint sind und nicht
kurze How-Tos. Der Fragetext könnte folgendermaßen abgewandelt und vereinfacht
werden, indem auf den Begriff „Geräte“ verzichtet wird, sondern konkrete Beispiele
genannt werden:
„Eine ausführliche Bedienungsanleitung oder ein Handbuch lesen und verstehen,
um bspw. einen neuen Fernseher oder eine neue Waschmaschine
bedienen zu können.“
Alternativ kann im Originalitem lediglich das Wort „ausführlich“ ergänzt werden:
„Eine ausführliche Bedienungsanleitung oder ein Handbuch lesen und verstehen,
um ein neues Gerät bedienen zu können, z. B. einen Fernseher oder
eine Waschmaschine.“
Befund zum Item:Bei diesem Item wurde die volle Breite der Skala genutzt: Zehn Testpersonen, also die Hälfte, gibt
„kann ich problemlos“ an, acht Testpersonen sagen „kann ich, aber mit gewissen Schwierigkeiten“, eine
Testperson (TP 12) gibt „kann ich, aber mit großen Schwierigkeiten“ und eine weitere (TP 03) gibt
„kann ich nicht“ an.
Insgesamt haben die Testpersonen keine Probleme mit der Beschreibung „ein Gerät zu bedienen“. Von
20 Testpersonen denken 16 an technische Geräte, von denen 13 Testpersonen konkrete Geräte wie
Fernseher, DVD-Recorder, Laptop oder Telefon nennen. Drei Personen nennen (zusätzlich) Möbel wie
Schrank (TP 08), Schreibtisch (TP 13) oder Laminat (TP 14). Bei zwei Testpersonen bleibt unklar, an
welche Art von Geräten sie denken (TP 05, 19).
Neun Testpersonen denken dabei ausschließlich an längere Texte (TP 01, 03, 06, 09, 12, 16, 17, 18, 19)
und fünf Testpersonen ausschließlich an kürzere Texte (TP 05, 10, 11, 13, 14). Vier Testpersonen denken
sowohl an kürzere als auch an längere Texte (TP 02, 04, 07, 08) und bei weiteren zwei Testpersonen
bleibt unklar, woran sie denken (TP 15, 20).
Die Testpersonen, die angegeben haben, eine Bedienungsanleitung oder ein Handbuch „mit gewissen
Schwierigkeiten“ lesen und verstehen zu können, begründen das auf drei verschiedene Arten. Die erste
Begründung besteht darin, dass die Bedienung oder der Aufbau neuer Dinge kompliziert ist:
„Aber bei anderen Sachen ist das ein sehr neues Gebiet. Und das ist für mich immer ein bisschen
kompliziert.“ (TP 02)
„Einen Schreibtisch zusammenbauen. So ein DIN-A4-Blatt mit Tausend Schrauben und Dingern.“
(TP 13)
„Manchmal sind die technischen Beschreibungen zu kompliziert und ich bin nicht so technisch
begabt und dadurch gibt’s manchmal Schwierigkeiten, wenn es sehr umfangreich und
kompliziert ist die Technik zu verstehen.“ (TP 18).
Eine zweite Begründung besteht darin, dass Bedienungsanleitungen mehrmals gelesen werden müssen,
um sie zu verstehen:
„Bei einer technischen Anleitung würde ich es erst lesen und dann versuchen, aber nochmal
nachlesen, ob ich es richtig gemacht habe.“ (TP 07)
„Wenn ich so eine Bedienungsanleitung habe mit Bildern und Texten, dann muss ich mich
erstmal reinfinden. Dann lese ich es auch zwei oder drei Mal durch.“ (TP 08)
„Wir haben einen großen Fernseher, der ist neu. Bis ich dann herausfinde, wie es funktioniert,
da lese ich zwei-, dreimal die Gebrauchsanweisung. (…) Die Anweisungen sind nicht immer
1A.“ (TP 17)
Testperson 17 begründet, ebenso wie zwei weitere Testpersonen, ihre Antwort mit schlecht geschriebenen
Bedienungsanleitungen:
„Das ist ein Problem, weil diese Bedienungsanleitungen so schlecht sind. Ich könnte sagen, ich
kann es problemlos, wenn die Anleitung okay ist. Wenn sie nicht okay ist, dann hänge ich. Ich
habe mir vor kurzem Laminat gekauft. Da war so ein Zettel drin, das ist … puh. Der Zettel ist
so blöd geschrieben.“ (TP 14)
„Da habe ich an die Bedienungsanleitungen gedacht, die bspw. aus dem Chinesischen ins
Schwedische und dann irgendwann ins Deutsche übersetzt wurden.“ (TP 19)
Von den zehn Testpersonen, die angegeben haben Bedienungsanleitungen problemlos lesen und verstehen
zu können, haben sich Testperson 06 und Testperson 20 ebenfalls spontan zu der Problematik
schlechter Anweisungen geäußert:
„Das kommt auf die Anleitung drauf an. Normalerweise kann ich das problemlos, aber es gibt
auch komplexere Anleitungen.“ (TP 06)
„Das kommt auf die Beschreibung an. Normalerweise macht es mir keine Probleme, aber es
kommt wirklich auf die Bedienungsanleitung an.“ (TP 20)
Fünf der Befragten mit der Antwort „kann ich problemlos“ begründen dies mit Intuition (TP 01), Erfahrung
(TP 04), den kurzen Arbeitsschritten (TP 05), dass alles beschrieben ist (TP 11) oder dass sie es
einfach verstehen (TP 15).
Unter den Testpersonen, die mit problemlos geantwortet haben, gibt es drei, die in der Erklärung ihrer
Antwort von Schwierigkeiten berichten:
„Meistens sind das ganz kurze Schritte, die kann man gleich ausprobieren und dann geht’s.
Bei Arbeitsanweisungen oder Packlisten ist es dann schon schwieriger. Man muss sie erstmal
verstehen, damit man sie umsetzen kann.“ (TP 05)
„Ich habe jetzt daran gedacht als ich einmal mein Telefon umprogrammieren wollte. Die war
so komplex, dass das nicht gleich beim ersten Mal geklappt hat. Ich habe es dann hinbekommen,
deswegen „problemlos“, aber es kommt darauf an.“ (TP 06)
„Wenn es gerade um einen Fernseher geht, dann geht es mir schon so, dass ich es auch immer
mal wieder, also dass ich es nicht nur einmal lese, sondern gleich noch ein zweites oder
drittes Mal, dann vielleicht nochmal abschnittsweise und dann am Fernsehgerät ausprobiere.
Ich bin schon in der Lage, dass er danach auch funktioniert.“ (TP 16)
Umgekehrt gibt Testperson 03 gewisse Schwierigkeiten an, auch wenn sie einfache Bedienungsanleitungen
versteht: „(…) Und ein Handbuch ist immer so viel. Wie man einen neuen Wasserkocher in
Betrieb nimmt, ist ja klar, Wasser rein, Stecker und dann anmachen. Das ist alles gleich. Da braucht
man das eigentlich gar nicht mehr durchlesen, aber bei anderen Sachen ist das ein sehr neues Gebiet.
Und das ist für mich immer ein bisschen kompliziert.“ (TP 04).
Thema der Frage:Arbeit & Beruf/ Arbeitssituation & Berufstätigkeit
Konstrukt:Selbsteinschätzung Lesekompetenz
Ja
Offizielle Dokumente lesen und verstehen, z.B. einen Arbeitsvertrag, einen Mietvertrag oder einen Versicherungsschein.
Nein
Verschiedene Internetseiten querlesen, um unterschiedliche Informationen zu einem bestimmten Thema herauszufinden, z.B. über eine Krankheit.
Itemtext:Verschiedene Internetseiten querlesen, um unterschiedliche Informationen zu einem bestimmten Thema herauszufinden, z.B. über eine Krankheit.
Empfehlungen:Item belassen.
Befund zum Item:19 von 20 Testpersonen haben dieses Item beantwortet, Testperson 11 nutzt das Internet nicht und
beantwortet deswegen Item e) nicht. Von den 19 Testpersonen geben zwölf an, problemlos verschiedene
Internetseiten querlesen zu können, die verbleibenden sieben Testpersonen können das mit gewissen
Schwierigkeiten.
Alle 19 Testpersonen, die dieses Item beantwortet haben, denken an verschiedene Internetseiten, also
an die Berücksichtigung mehrerer Textquellen.
Von den 20 Testpersonen verstehen 16 den Begriff „querlesen“ richtig. Zwölf Testpersonen verstehen
darunter das Überfliegen eines Textes, zwei Personen sagen, dass sie nicht alles lesen (TP 17, 20) und
jeweils eine Person gibt an „nicht ganz ausführlich“ zu lesen (TP 06) bzw. im Text nach Schlüsselwörtern
zu suchen (TP 07). Im Folgenden zwei Beispiele, wie der Begriff „querlesen“ beschrieben wird:
„Also nicht komplett durchlesen, sondern mal drüber fliegen. Nicht richtig lesen, schnell
durchgucken und das Wichtigste raus.“ (TP 10)
„Wenn ich nicht jede Zeile lese, sondern den Text so überfliege.“ (TP 13)
Vier Testpersonen verstehen den Begriff „querlesen“ nicht richtig: Zwei Testpersonen ist er unbekannt
(TP 03, 11) und zwei haben ein falsches Verständnis (TP 12: ganz normal lesen, TP 14: vergleichendes
Lesen von zwei Texten).
Die Testpersonen 07 und 14 merken an, dass Krankheiten ihrer Meinung nach ein schlechtes Beispiel
sind: „Das Thema Krankheit hat mich hier irritiert. Das ist auf keinen Fall etwas, was ich nur querlesen
kann.“ (TP 07) und zwei weitere Testpersonen äußern dies zumindest indirekt:
„Wenn das irgendwelche medizinischen Fachseiten sind, habe ich auch keine Ahnung.“ (TP 01)
"Mit Krankheit ist das auch so eine Sache. Da liest man so viel und zum Schluss weiß man
dann doch nichts.“ (TP 12)
Thema der Frage:Arbeit & Beruf/ Arbeitssituation & Berufstätigkeit