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Fragetext: Ich habe in letzter Zeit konkret geplant…Instruktionen: Bitte machen Sie in jeder Zeile ein Kreuz.Antwortkategorien
1 Trifft überhaupt nicht zu
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7 Trifft voll und ganz zu
Befund/Empfehlungen zur Multi-Item-Skala:-
Befund zur Multi-Item-Skala:
Die Formulierung der Frage erfährt insgesamt sehr viel Kritik und stößt bei den meisten Testpersonen auf Unverständnis, was anhand einiger spontaner Reaktionen während der Beantwortung verdeutlicht werden soll:
- „Mit der Frage tue ich mich grade ein bisschen schwer. Weil es um einen konkreten Plan geht und konkrete Pläne habe ich diesbezüglich eigentlich nicht. Ich habe zwar gewisse Vorstellungen. Dass ich aber konkret plane, wie ich mir die Hände desinfiziere… […] Ich frage mich, was man da konkret planen muss. Aber dass ich da einen konkreten Plan habe und den Handlungsablauf vorher gedanklich durchgehe, müsste ich ganz ehrlich sagen, trifft für mich nicht zu. Genauso wie ich nicht konkret plane, wo ich mir die Hände desinfiziere, sondern ich weiß, wo die Spender hängen und nehme mir dann den nächsten, der zur Verfügung steht. Aber nicht, dass ich mir Gedanken mache, zu welchem Spender ich gehe. Und auch wieder konkreter Plan, wie ich mit Hindernissen umgehe, da habe ich keinen konkreten Plan. Ich gehe dann mit der Situation um.“ (TP 04)
- „Ein Problem, man muss wissen, bei der Beantwortung der Fragen, wo derjenige arbeitet. […] Wenn man auf einer Intensivstation arbeitet, ist bei jedem Platz mit praktisch ein-zwei Meter Entfernung ein Desinfektionsspender. Und dann am Waschbecken, wo man mit desinfektionsgefährdendem Material arbeitet, ist immer, soweit ich weiß, auf unserer Station ein Desinfektionsspender. Also dass ich nicht in die Verlegenheit komme, keinen Desinfektionsspender zu haben. […] Also das „wie“ und „wo“ trifft bei uns nicht so zu, weil es einfach offensichtlich ist, wo es ist. Das weiß jeder, das sieht jeder. Es gibt so wahnsinnig viele Spender, dass für mich das nicht zutrifft, dass ich mir darüber Gedanken mache […].“ (TP 05)
- „Nein, ich habe mir keine Gedanken darüber gemacht, wie ich mir die Hände desinfiziere. Ich habe es einfach getan. Ich habe mir auch keine Gedanken darüber gemacht, wo ich mir die Hände desinfiziere. Muss ich allerdings sagen, habe ich in meinem Bereich auch keinerlei Mangel daran. Ich muss nie suchen.“ (TP 09)
TL: Sie haben vier Mal „Trifft überhaupt nicht zu“ angekreuzt. Warum?
TP 12: Weil ich so was nicht plane, um ehrlich zu sein. Ich überlege mir nicht vor jeder Tätigkeit, dass ich mir die Hände desinfiziere, wie ich das mache und wo ich es mache. Man macht es und hat überall die Möglichkeit bei uns auf der Arbeitsstelle.
Und auch TP 03 gibt abschließend zu Bedenken:
„Also das waren jetzt Fragen, für einen der jetzt schon länger auf der Intensivstation ist sicherlich gehäuft solche Antworten bekommt mit „überhaupt nicht zutreffend“. Weil das sind ja feste Abläufe, die so eigentlich jeder wissen müsste, das wie und wo. Also da werden wahrscheinlich nicht viele andere Kreuze kommen.“
Die Nachfrage an die Testpersonen, „was sie unter ‚konkret geplant‘ verstehen“, zeigt, dass nahezu alle Testpersonen die Formulierung dahingehend interpretieren, dass sie einen Plan entwickelt oder sich einen genauen Handlungsablauf zurechtgelegt haben bzw. dass man sich dazu Gedanken gemacht hat. Von fünf Testpersonen wird dies als (morgens) vor oder bei der Arbeit oder kurz vor einer Tätigkeit verstanden (die vollständigen Erläuterungen finden sich in Anhang 06).
Alle Testpersonen sehen einen Unterschied in den Formulierungen der Fragen 7 und 8 „konkret geplant“ und „Ich habe mir vorgenommen“ und interpretieren Frage 7 als die „Definition einer Absicht“ (TP 09), während die Formulierung in Frage 8 als „konkreter und handfester“ (TP 09) wahrgenommen wird. Allerdings wird auch hier noch einmal sehr deutlich, dass Frage 8 nicht die intendierte Erfassung der Verhaltensplanung leisten kann, da die Händedesinfektion nicht als ein zu planender Vorgang gesehen wird:- „Ja. Vorgenommen heißt, ich habe vor, diesen Akt zu vollführen. Und „konkret planen“ heißt bei mir, ich plane genau, wie und wo ich das tue. Und das habe ich nicht getan. Ja ich sehe da schon einen Unterschied. Das ist die genauere Durchführung, dessen was ich mir hier (Frage 7) vorgenommen habe. Aber da in den Bereichen überall, an jeder Ecke Desinfektionsspender hängen, muss ich nicht planen, wie ich das dann mache und wo. Das ist mehr oder weniger ein Automatismus.“ (TP 13)
- „Na die legt mich nicht so fest. Diese Absicht habe ich, ist einfach eine Willenssache, also eine emotionale Sache würde ich sagen. Das ist eine Absichtserklärung. Und konkrete Planung ist ein intellektueller Vorgang, da habe ich immer was im Kopf, was ich machen würde, wenn […] Und das habe ich hier nicht.“ (TP 15)
- „Ich verstehe hierunter, dass ich mir vornehme, es auf jeden Fall zu tun. Ich will das tun. Aber ich mache mir nicht morgens, wenn ich anfange zu arbeiten Gedanken darüber, wann und wie oft und wo ich mir die Hände desinfiziere. Da sehe ich den Unterschied drin.“ (TP 12)
TL: Sie wollen das tun bei 7.
TP 12: Genau.
TL: Aber Sie planen das nicht konkret?
TP 12: Nein, definitiv nicht.
Trotz der zahlreich vorgetragenen Kritik an der Frageformulierung geben sechs Personen an, „sehr sicher“ bei der Beantwortung der Frage gewesen zu sein, neun Personen waren „eher sicher“ und vier Testpersonen waren bei der Beantwortung „eher unsicher“.
- Empfehlungen zur Multi-Item-Skala: Siehe Empfehlung zu den einzelnen Items.
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Eingesetzte kognitive Technik/en:
General probing, category selection probing, spontane Nachfragen (probing).
Items
Itemtext Item getestet a) wie ich mir vor und nach jeder infektionsgefährdenden Tätigkeit die Hände desinfiziere.- Itemtext: a) wie ich mir vor und nach jeder infektionsgefährdenden Tätigkeit die Hände desinfiziere.
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Empfehlungen:
Ersatzlos streichen, denn das Item trifft nicht die Realität auf einer Intensivstation, da man dort in der Regel nicht konkret plant, wo und wie man sich die Hände desinfiziert.
Wenn daran festgehalten werden soll, sollte das tatsächliche Verhalten abgefragt werden. Bei einem routinemäßigen Vorgang, wie es die Händedesinfektion auf einer Intensivstation ist, macht es jedoch keinen Sinn nach einer Verhaltensplanung zu fragen.
Abfrage des tatsächlichen Verhaltens:
Ich weiß,
a) wie ich mir vor und nach jeder infektionsgefährdenden Tätigkeit die Hände zu desinfizieren habe.
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Befund zum Item:
Anhand der spontanen Reaktionen der Testpersonen wird deutlich, dass sie in der Regel nicht planen, wie sie sich die Hände desinfizieren:
- „Das plane ich gar nicht.“ (TP 01)
- „Das ist ein automatisierter Ablauf, denke ich, wenn man sich die Hände desinfiziert und da denkt man eigentlich selten über das „wie“ nach. „Wie“ genau man das jetzt macht. Also man nimmt halt zwei, drei Hub aus einem Spender und macht das halt. Deswegen muss man da wohl nicht groß drüber nachdenken. Also, aber gut.“ (TP 02)
- „Das ist mir eigentlich schon lange klar, wie man das macht. Und darüber brauche ich eigentlich keine Gedanken mehr zu fassen. Von daher trifft die Frage für mich überhaupt nicht zu.“ (TP 03)
- „Nein, habe ich überhaupt nicht konkret geplant.“ (TP 07)
- „Nein, ich habe mir keine Gedanken darüber gemacht, wie ich mir die Hände desinfiziere. Ich habe es einfach getan.“ (TP 09)
- „Das habe ich nicht konkret geplant. Also ich habe keinen Plan darüber, wie ich mir morgen oder irgendwann, wenn ich was mache, die Hände desinfiziere. In keinster Weise.“ (TP 13)
- „Das trifft überhaupt nicht zu, weil das ist ein Bewegungsmuster, wie ich die Zwischenräume der Hände, den Daumen, die Finger. Das sollte drin, oder ist auf jeden Fall in mir drin. Konkret planen tue ich das nicht.“ (TP 15)
- „Das passiert schon ganz automatisch. Das plane ich nie, wie und wo ich das mache.“ (TP 18)
- „Nein, das stimmt nicht. Das plant man nicht, das ist integriert in den Arbeitsablauf. Das hört sich hier so an: ‚Ab heute nehme ich mir vor, mir die Hände zu desinfizieren.’ Aber das ist ja so nicht. Man macht das ja schon immer. Also ich habe das nicht geplant, nein.“ (TP 19)
- Thema der Frage: Gesundheit/ Prävention
- Konstrukt: Desinfektion der Hände
Jab) wo ich mir vor und nach jeder infektionsgefährdenden Tätigkeit die Hände desinfiziere.- Itemtext: b) wo ich mir vor und nach jeder infektionsgefährdenden Tätigkeit die Hände desinfiziere.
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Empfehlungen:
Ersatzlos streichen, denn das Item trifft nicht die Realität auf einer Intensivstation, da man dort in der Regel nicht konkret plant, wo und wie man sich die Hände desinfiziert.
Wenn daran festgehalten werden soll, sollte das tatsächliche Verhalten abgefragt werden. Bei einem routinemäßigen Vorgang, wie es die Händedesinfektion auf einer Intensivstation ist, macht es jedoch keinen Sinn nach einer Verhaltensplanung zu fragen.
Abfrage des tatsächlichen Verhaltens:
Ich weiß,
b) wo ich mir vor und nach jeder infektionsgefährdenden Tätigkeit die Hände desinfizieren kann.
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Befund zum Item:
Auch bei Item b) wird anhand der spontanen Aussagen deutlich, dass die Testpersonen nicht „konkret planen“, wo sie sich die Hände desinfizieren. Das hat zum einen den Grund, dass bekannt ist, wo die Spender hängen und zum anderen, dass die Spender, zumindest auf Intensivstationen, nahezu überall zu finden sind und man sie nie suchen muss. Dafür exemplarisch:
- „Da mache ich mir auch keine Gedanken, weil ich weiß, wo unsere Desinfektionsspender stehen. Die sind an jedem, in jeder Patientenbox selber drin. Von daher brauche ich mir da auch keine Gedanken machen.“ (TP 03)
- „Nein, da gibt es so viele Möglichkeiten.“ (TP 06)
- „Ich habe mir auch keine Gedanken darüber gemacht, wo ich mir die Hände desinfiziere. Muss ich allerdings sagen, habe ich in meinem Bereich auch keinerlei Mangel daran. Ich muss nie suchen.“ (TP 09)
- „Diese Mittel, diese Flaschen sind fast überall. Daher sind die ganz leicht zu finden und man denkt auch nicht daran, wo man die finden soll.“ (TP 18)
- „Das finde ich Quatsch. Wo ich mir die Hände desinfiziere. Das kann ich überall machen. Ich finde, das macht keinen Sinn. Gerade auf einer Intensivstation, da hängt an jedem Waschbecken ein Desinfektionsspender, an jedem Patientenplatz ist einer.“ (TP 19, die keine Antwort wählen konnte)
- Thema der Frage: Gesundheit/ Prävention
- Konstrukt: Desinfektion der Hände
Jac) wie ich mit Hindernissen und Ereignissen umgehe, die mir die Händedesinfektion erschweren.- Itemtext: c) wie ich mit Hindernissen und Ereignissen umgehe, die mir die Händedesinfektion erschweren.
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Empfehlungen:
Umformulierung:
Ich habe mir schon einmal überlegt, …
c) wie ich mit Hindernissen und Ereignissen umgehe, die mir die Händedesinfektion erschweren.
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Befund zum Item:
Im Vergleich zu den beiden vorherigen Items stößt diese Aussage auf mehr Zustimmung und Verständnis, was sich auch in der Verteilung der Antworten bemerkbar macht.
- „Das ist tatsächlich so. […] Das heißt, ich plane das schon vorher, aber nur bei gewissen Tätigkeiten.“ (TP 01)
- „Ja das trifft schon zu. Man überlegt schon, warum habe ich mir da jetzt nicht die Hände desinfiziert. Und hat es an der Zeit gelegen oder habe ich es einfach vergessen.“ (TP 13)
- „Ja das trifft schon zu. Man überlegt schon, warum habe ich mir da jetzt nicht die Hände desinfiziert. Und hat es an der Zeit gelegen oder habe ich es einfach vergessen.“ (TP 13)
- „Da macht man sich schon mal eher Gedanken, also würde ich es eher im vorderen Drittel ankreuzen.“ (TP 17)
- „Also das muss man dann ja im Einzelfall entscheiden. Also nein, das habe ich nicht konkret geplant.“ (TP 02)
- „Jetzt muss ich nachdenken, was Hindernisse und Ereignisse sind, die mir die Händedesinfektion erschweren. Weil irgendwelche Sachen nicht da sind, weil es schnell gehen muss oder sonstiges. Das habe ich aber auch nicht konkret geplant. Aber einen Plan habe ich mir dazu nicht zurecht gelegt. Da gibt es einen Plan im Kopf, aber konkret geplant, habe ich es nicht. Ich würde mal, weil ich mir darüber vielleicht eher mal Gedanken gemacht habe, als die beiden anderen Punkte, ein Kästchen vorgehen.“ (TP 07)
- „Ehrlich gesagt habe ich das nie geplant. Ich habe schon daran gedacht, z.B. was mache ich, wenn ich diese Mittel nicht in der Nähe finde? Weiß ich wo der Vorrat ist? Kann ich da hingehen und das holen? So zum Beispiel.“ (TP 18)
- „Hindernisse: Wenn ein Desinfektionsbehälter vielleicht leer ist und man nach etwas Neuem suchen muss, wobei das normalerweise nicht die Regel ist. Ereignisse: Dass man vielleicht, wenn man zu einem Notfall gerufen wird, nicht unbedingt die Zeit hat, ausgiebig seine Hände zu desinfizieren. Also das kann dann schon einmal vorkommen. Das stellt durchaus ein Ereignis dar, bei dem die vitale Bedrohung des Patienten vorgeht.“ (TP 06)
- „Zum Beispiel dass eben kein Desinfektionsmittel vorhanden ist oder dass man mit einer Tätigkeit fertig ist, sich noch nicht die Hände desinfiziert hat und dann würde zum Beispiel ein Notfall auftreten und man müsste eigentlich sofort dahin rennen. Das würde mir jetzt spontan einfallen.“ (TP 08)
- Thema der Frage: Gesundheit/ Prävention
- Konstrukt: Desinfektion der Hände
Jad) was ich tue, wenn ich die Händedesinfektion vorher mal vergessen habe.- Itemtext: d) was ich tue, wenn ich die Händedesinfektion vorher mal vergessen habe.
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Empfehlungen:
Umformulierung:
Ich habe mir schon einmal überlegt, …
d) wie ich mich verhalte, wenn ich merke/feststelle, dass ich die Händedesinfektion vergessen habe.
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Befund zum Item:
Neben Äußerungen, dass man das nicht plant, gibt es hier auch positive und selbstreflektierende Aussagen:
- „Der letzte Punkt ist eine richtig gute Frage und da muss ich sagen, darüber sollte ich mal Nachdenken. Aber es wäre gelogen, was anderes anzukreuzen (als „Trifft überhaupt nicht zu“). Ich war etwas verblüfft, habe ich mir schon einmal darüber Gedanken gemacht, wenn ich feststelle, ich habe es vergessen. Und ich habe schon angefangen, irgendetwas zu tun oder den Patienten zu untersuchen, abzuhören oder sonst etwas. Ich habe tatsächlich noch nie darüber nachgedacht, ob es jetzt sinnvoll ist, hinterher den ganzen Patienten zu desinfizieren oder was auch immer. Habe ich mir noch nie Gedanken darüber gemacht.“ (TP 09)
- „Ja, da macht man sich schon Gedanken und geht dann z.B. Händewaschen.“ (TP 17)
- „Da habe ich schon mal gedacht, was kann man da machen: wieder desinfizieren oder Handschuhe anziehen.“ (TP 18)
- „Also ich verstehe das so, dass wenn ich jetzt irgendeine sterile, oder egal was für eine Tätigkeit tue, wo ich mir davor die Hände desinfizieren sollte, ich es vergessen habe, dass ich mir dann überlege, was mache ich jetzt. Also da bin ich mir aber ehrlich gesagt unsicher, weil mir fällt jetzt nichts ein, dass ich mal aktiv dran denke, oh ich habe mir grad vergessen, die Hände zu desinfizieren. Jetzt höre ich auf mit allem und fange von vorne an. Und das hätte ich dann schon gar nicht wieder geplant.“ (TP 12)
- „Die war mir etwas unklar. Worauf die Aussage hinzielt? ‚Was tue ich wenn ich die Händedesinfektion vorher einmal vergessen habe?’ Nichts. Also wenn ich vor einer Tätigkeit am Patienten, wenn ich das vergessen habe, dann denke ich nicht dran. Also ich weiß nicht, worauf die Aussage abzielt. (Überlegt). Nein, ich habe mir darüber auch keine Gedanken gemacht. Also so was kommt mal vor, so was sollte nicht vorkommen, aber so was kommt mal vor und wenn es dann aber vorgekommen ist, ja dann kann man sich Handschuhe anziehen. Aber mir fällt es ganz arg schwer, jetzt im Bezug auf die Frage mir eine Alltagssituation vorzustellen.“ (TP 13)
- „Was für Möglichkeiten bestehen, wenn ich mal die Händedesinfektion vergessen habe. Also wenn es einfach unterblieben ist. Dann muss man es eben nachholen, je nachdem was für eine Tätigkeit ich vorher gemacht habe. Also wenn ich einen Verbandswechsel gemacht habe, habe mir aber vorher nicht die Hände desinfiziert, da habe ich wenige Interventionsmöglichkeiten. Die ist ein bisschen komisch die Frage.“ (TP 14)
- „Ich sag jetzt ein Beispiel: Wenn ich am Patienten stehe und bemerke, dass ich vergessen habe, mir vor dem Verbandswechsel die Hände zu desinfizieren. Aber da mache ich keinen Plan, dann hole ich es eben nach.“ (TP 19)
- Thema der Frage: Gesundheit/ Prävention
- Konstrukt: Desinfektion der Hände
Ja